Und sie lebten glücklich und zufrieden …

Hast du schon für ein paar Verschenktexte geschrieben? Vielleicht bist du dabei auf den Geschmack gekommen und hast Lust, noch eine Variante zu probieren? Heute lade ich dich ein, eine Person, die dir etwas bedeutet, in einer schwierigen Situation zu unterstützen. Es muss ja nicht gleich um existenzielle Not gehen. Einerseits sind ungefragte Ratschläge manchmal […]

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Lust auf eine Challenge?

Almuth Sieben aus Bremen lädt euch in diesem Beitrag zu einem besonderes Vergnügen ein: „Winterzeit ist Lesezeit – und Schreibzeit. Beides verbinden kann man bei der Winter-Lese-Challenge der Stadtbibliothek Bremen. Gesucht werden noch bis 31. Januar 2022 kurze Texte, die ein gelesenes Buch charakterisieren und warum es einem gefallen hat. Alle Einsendungen kommen in eine

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Verschenktexte

Vor ein paar Tagen fiel hier im Blog das Stichwort „Verschenktexte“. Damit meine ich kleine Wortgestalten, Geschichten, Acrosticha, kleine Gedichte etc. Dazu möchte ich dir heute ein paar Anregungen geben. Ein Acrostichon: Das ist ein antikes Schreibspiel, bei dem die Anfangsbuchstaben eines Begriffs untereinander geschrieben werden. Sie bilden den Anfang einer Zeile. Zum Beispiel so:

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Enjoy the Season!

Jüngst habe ich dir von meinem neuen Adventsmodus erzählt. Heute teile ich mit dir ein paar Ideen, dank derer ich meine Gefühle von Fülle, Muße und Wohlbehagen verstärken möchte. Kennst du zum Beispiel das „Schrottwichteln“, was übrigens ein ganz unpassender Name für die Geschenke ist, die wir bei unserem letzten Weihnachtstreffen vor Corona ausgetauscht haben?

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Wünsch dir was – und andere Advents-Aktivitäten

Es ist genug. Das spüre ich mit jeder Faser meines Körpers. Hab in den Herbstwochen so viel erlebt, so viel erledigt, auch so viel gegeben. Ich schalte jetzt um. Vom Modus „funktionieren, abliefern, präsent sein“ zu: Innehalten, Muße finden und den Advent genießen. Doch wie geht das ohne Lockdown (noch) und mit voller Familienwucht? Mit

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„Morgens – mittags -abends? Gibt es Do’s and Dont’s beim Journaling?“

Journal Writing – ganz so wie es Dir gefällt! Das ist das Motto in meinen Kursen. Folgen wir Lothar Seiwert, seines Zeichens Zeitmanagement-Guru, dann gibt es acht Regeln fürs Tagebuch schreiben, darunter diese: „Noch bevor Du den ersten Menschen am Tag gesprochen hast, schreibe Deine frischen Gedanken auf. So kommt es ungefiltert und unverfälscht aus

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„Unser Leben in Geschichten“ oder: „Kann frau rückwirkend genießen?“

„Dieselbe Schönheit wird nicht wiederkehren, und nur wenn wir sie jetzt erleben, kann sie uns weiter begleiten und eine Entwicklung in Gang setzen.“(Knapp, S. 22). Dieser Satz aus Natalie Knapps Buch „Der unendliche Augenblick“ (2020) hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich neige dazu, Knapp zu widersprechen. Wir können einen Augenblick wieder beleben, in dem wir

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„Methoden für Deinen Journal-Alltag: Dialoge“

Heute stelle ich Euch eine von mir viel geschätzte Journal-Methode vor: Die Dialoge! Dialoge sind fiktive Unterhaltungen mit sich selbst, mit anderen Personen, mit Körperteilen, Ereignissen, mit Gegenständen, mit Tieren, mit fiktiven Figuren, Märchengestalten, Anteilen von uns selbst. Kathleen Adams sagt: Dialoge wirken wie „ein Express-Lift ins unbewusste Leben“. Sie helfen uns dabei: Spaß zu

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„Gleich zum Mitschreiben: Tierische Geschichten“

Im Mai bin ich unerwartet in Spiellaune geraten. Das verdanke ich unserer Journal-Jahresgruppe, in der wir uns diesen Monat fragen: Wie schaffen wir uns Spielräume? Daraus hervorgekrochen ist … die folgende Anregung! Richtig gelesen: Sie ist gekrochen. Wer mag, kann sich jetzt schon Stift und Papier zurechtlegen und am Ende dieses Beitrags gleich mit dem

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