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Veröffentlicht in: Schreiben und Alltag|23. Oktober 2013Keine Kommentare bisher
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“Für die Gesundheit ist es förderlicher, wenn der Körper tanzt, als wenn er schreibt” – diesen Satz hat mir eine liebe Freundin samt Collage geschenkt. Als Berufsschreiberin stellte ich schnell fest: Meine Freundin hat recht. Der Rücken meldet sich nach vier Stunden am PC, die Augen tränen nach sechs, der Nacken, ja, über den möchte ich hier gar nicht reden. Also: Den Geist arbeiten lassen, ohne auf den Körper zu achten – das funktioniert beim Schreiben nur eine gewisse Zeit.
In der integrativen Therapie hat man das schöne alte Wort “Leib” für die Verbindung von Körper, Geist und Seele gewählt. Warum beim Schreiben nicht all diese Anteile verbinden und den ganzen Leib sprechen lassen? Erst eine Runde Yoga nach dem Aufstehen, dann die Morgenseiten,  in der Schreibtischpause fünf Minuten zur Lieblingsmusik tanzen, den Kopf frei kriegen und beobachten, wie sich die Gedanken auf dem Papier oder dem Bildschirm danach flüssiger aneinanderreihen.
Das kann man in Seminaren ausprobieren oder auch einfach gleich zu Hause: Wie tanzen die Worte nach einer Runde “It’s Raining Men?” der “Weather Girls”, wie fließen sie dahin, nachdem ich zehn Mal bewusst ein- und ausgeatmet habe, wie klar erscheinen meine Ziele auf Papier nach einem ausgiebigen “Sonnengruß”? Ich lasse mich davon gerne überraschen und stelle dann fest:
“Für die Gesundheit ist es am Förderlichsten, wenn der Körper tanzt und wenn er schreibt”.

23. Oktober 2013 Birgit Schreiber

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“Das Beste am Schreiben, finde ich, ist: Es ist immer verfügbar, kostet nichts und bleibt verlässlich an Ihrer Seite. In guten wie in schlechten Tagen.”

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