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Die richtige Schreib-Gruppe finden

Gemeinsam zu schreiben „… hilft uns weiter, wenn der innere Zensor sein hässliches Haupt erhebt und uns eindringlichst erklären möchte, dass unser Schreiben nichts taugt“, schreibt Johanna Vedral heute in Ihrem Blog-Beitrag: „Die richtige Schreib-Gruppe finden“. Das nenne ich Serendipity = glückliche Fügung. Denn gerade ist „freie Schreibzeit“ im Bremer Schreibstudio. Hier schreibe ich etwa […]

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Poetry war „on the road“ – kam aber nicht an

Ich ging in der Pause. Und verpasste das Beste. Die Verse von Durs Grünbein, Nora Gomringer und Gerhard Rühm erreichten das Publikum bei der Eröffnung des internationalen Poesie-Festivals im Goethe-Theater in Bremen. Mich hatten ihre Vorredner nicht erreicht. „Lyrik muss die Menschen berühren, sonst handelt es sich um ‚bullshit’“, hatte TJ Dema aus Botswana auf

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„Warum Lebensgeschichten heilsam sein können …“

… so lautete der Titel eines Vortrags, den ich vor einiger Zeit hielt, um Menschen zum Schreiben zu motivieren. Dazu, ihre Erfahrungen aufzuschreiben, für sich selbst, für Kinder, Enkel, vielleicht sogar für die Öffentlichkeit. Im Augenblick darf ich mich mit dem Schreiben als heilsame Methode für ein eigenes Buch beschäftigen und bin dabei auf „Your

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Macht Schreiben glücklich?

„Auf jeden Fall“, antwortete eine meiner sehr guten Freundinnen, Johanna Vedral, mit Nachdruck, „mich macht Schreiben auf jeden Fall glücklich“. Diese Freundin, muss man wissen, ist ein Schreibprofi. Sie schreibt Bücher, berät Schreibende, lehrt Schreiben, und entwickelt das Schreiben mit kreativen Techniken weiter. Darüber schreibt sie gerade ein Buch und ich warte schon gespannt darauf.

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Nach Lust und Laune

Struktur oder Freiheit? Diese Frage trieb mich im letzten Blogbeitrag um. Kaum hatte ich den gepostet, fand ich eine Mail mit dem Link zu diesem Artikel aus der „NY Times“ im Postfach:“Relax! You’ll be more produktive“. Darin finden sich jede Menge Argumente für meine These, dass sich das Arbeiten nach dem Lustprinzip auszahlt: „A new

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Eine glückliche Allianz

Folgende Frage treibt mich persönlich seit geraumer Zeit um – und wird in ähnlicher Form auch immer wieder von TeilnehmerInnen meiner Coaching-Gruppen gestellt: Brauche ich eher Struktur oder eher Freiheit, um gut und mit Freude zu arbeiten? Anders gefragt: Gehöre ich zu den „kreativen Chaoten“ oder den strukturierten Arbeitern – wie Beraterin Cordula Nussbaum es

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Ein bisschen verrückt

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein bisschen verrückt bist?“, schrieb mir kurz vor Weihnachten eine liebe Freundin. Ich hatte ihr ein unerwartetes Geschenk geschickt und sie hatte sich sehr gefreut. Mich hatte wiederum ihre Freude gefreut. Schon beim Aussuchen hatte ich mich gefreut und auch beim Wegschicken und als ich die Email bekam. Meine Erfahrung:

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