Birgit Schreiber

Wünsch dir was – und andere Advents-Aktivitäten

Es ist genug. Das spüre ich mit jeder Faser meines Körpers. Hab in den Herbstwochen so viel erlebt, so viel erledigt, auch so viel gegeben. Ich schalte jetzt um. Vom Modus „funktionieren, abliefern, präsent sein“ zu: Innehalten, Muße finden und den Advent genießen. Doch wie geht das ohne Lockdown (noch) und mit voller Familienwucht? Mit […]

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„Morgens – mittags -abends? Gibt es Do’s and Dont’s beim Journaling?“

Journal Writing – ganz so wie es Dir gefällt! Das ist das Motto in meinen Kursen. Folgen wir Lothar Seiwert, seines Zeichens Zeitmanagement-Guru, dann gibt es acht Regeln fürs Tagebuch schreiben, darunter diese: „Noch bevor Du den ersten Menschen am Tag gesprochen hast, schreibe Deine frischen Gedanken auf. So kommt es ungefiltert und unverfälscht aus

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„Unser Leben in Geschichten“ oder: „Kann frau rückwirkend genießen?“

„Dieselbe Schönheit wird nicht wiederkehren, und nur wenn wir sie jetzt erleben, kann sie uns weiter begleiten und eine Entwicklung in Gang setzen.“(Knapp, S. 22). Dieser Satz aus Natalie Knapps Buch „Der unendliche Augenblick“ (2020) hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich neige dazu, Knapp zu widersprechen. Wir können einen Augenblick wieder beleben, in dem wir

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„Methoden für Deinen Journal-Alltag: Dialoge“

Heute stelle ich Euch eine von mir viel geschätzte Journal-Methode vor: Die Dialoge! Dialoge sind fiktive Unterhaltungen mit sich selbst, mit anderen Personen, mit Körperteilen, Ereignissen, mit Gegenständen, mit Tieren, mit fiktiven Figuren, Märchengestalten, Anteilen von uns selbst. Kathleen Adams sagt: Dialoge wirken wie „ein Express-Lift ins unbewusste Leben“. Sie helfen uns dabei: Spaß zu

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„Gleich zum Mitschreiben: Tierische Geschichten“

Im Mai bin ich unerwartet in Spiellaune geraten. Das verdanke ich unserer Journal-Jahresgruppe, in der wir uns diesen Monat fragen: Wie schaffen wir uns Spielräume? Daraus hervorgekrochen ist … die folgende Anregung! Richtig gelesen: Sie ist gekrochen. Wer mag, kann sich jetzt schon Stift und Papier zurechtlegen und am Ende dieses Beitrags gleich mit dem

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„Herr Schmidt hat eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen“

Ulla Hahn hatte Frau Peps. Frau Peps hatte immer Zeit, hatte immer ein offenes Ohr, schimpfte nie – im Gegensatz zu anderen Menschen in Ihrer Familie. Und so war Frau Peps für Ulla Hahn im Kindergartenalter eine unentbehrliche Unterstützung, um Widrigkeiten zu überleben und daran vielleicht sogar zu wachsen. Die Botschaft der positiven Psychologie lautet,

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