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Ich sollte …

… Morgenseiten schreiben oder – meine neue Lieblingsdisziplin – selbsthörend schreiben. Schreiben, um all das loszuwerden, was sich angesammelt hat: Mein Kopf zerspringt von all dem, was meine Tage füllt, was die Kinder an mich herantragen, was meinen Mann auf Zuruf seines Chefs von jetzt auf gleich in die Welt hinaus befördert. Der Grund diesmal:

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Sprich mit Dir!

Hurra! Meine liebe Schreibkollegin ReGine Mai aus Wangerooge hat ihre Geschichten vom Äffchen und dem Verstand auf Band gesprochen. Nun können wir sie uns alle vorlesen lassen.  Von ReGine und direkt von der CD. Entstanden sind die lustigen, nachdenklichen, berührend-spannenden Dialoge aus einem Dilemma, das wir alle kennen: Der Kopf sagt dies, der Bauch und

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Café Famoos

Insel-Gefühle Bloggerin Friederike Hermanni schreibt hier vom Besuch im verwunschenen Café Famoos auf Wangerooge. Die Sonnencreme hatte sie vielleicht nicht nötig, aber die Teilnehmer des achten Schreibworkshops „Zeit für die eigene Geschichte“ schon. Drei Tage sonnige Blicke auf Meer und Strand – Eintauchen in die eigene Geschichte – Prägende Erinnerungen aufschreiben – Sich selbst entdecken

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Manchmal…

Ein weiteres Mal stimme ich der Schreiberin des Blogs „selbstversunkenheit“ aus vollem Herzen zu. Für alle, die sich fragen, was ich so tue, wenn ich nicht blogge: Ich beende gerade das Manuskript für „Schreiben zur Selbsthilfe“, ein Ratgeberbuch mit vielen Anregungen und Erklärungen, wie Schreiben glücklicher, gesünder, selbst-bewusster machen kann. Es wird bei Springer als

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Gehört werden

Zum Gehört werden, gehören zwei. Einer muss für eine Weile stille sein, dem Gegenüber die Bühne überlassen und mitschwingen, gelegentlich mmmh, ooooh, oder aaaah machen, und nicht nur körperlich, sondern auch mit den Gedanken anwesend sein. Wie schwierig das sein kann, kennen wir alle, etwa wenn die 88jährige  Großtante zum zigsten Mal die Anekdoten aus

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Ein Hoch auf einen Lebejüngling oder: Das Memoir ist in Deutschland angekommen

„Memoir“, was soll das sein? Selbst bildungsaffine Menschen, die mich und meine Arbeit gut kennen, fragen mich noch manchmal, was sich hinter dem ungewöhnlichen Begriff verbirgt: „Meinst Du damit vielleicht Memoiren – so wie von Marlene Dietrich oder Charles de Gaulle?“ Nein, ich meine nicht die Autobiografien berühmter Leute. Ich meine damit das äußerst erfolgreiche literarische

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Rabengroßmutter?

Großmutter mit 50 oder gar 40? Das ist heute gar nicht mehr so selten der Fall. Johanna Vedral vom Writers‘ Studio in Wien hat für das unerzogen-Magazin einen Artikel über die neuen Großmütter geschrieben. Sie zitiert nicht nur Großmütter und präsentiert Studien, sondern reflektiert auch Ihre eigenen Erfahrungen. Vielen Dank, Johanna, für diesen zeitgemäßen, spannenden

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Flüsterzone

Heute reblogge ich für Euch einen Beitrag von Johanna Vedral, Schreibpsychologin und Dozentin am Writers‘ Studio in Wien, die sich mit dem passenden Raum fürs Schreiben beschäftigt. Das ist natürlich sehr individuell – während Johanna Vedral Stille bevorzugt, schreiben andere inspiriert mit Musik, wieder andere – so wie ich – mögen Cafés und Bibliotheken sehr.

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