Einfach schreiben

„Wenn Lehrer nerven – was Eltern tun können“ – Autor*innen-Lesung

Respekt, liebe Rosa, und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Buch und zur bevorstehenden Lesung! Rosa ist dreifache Mutter und Lehrerin und hat ihr Herzensprojekt verwirklicht, nach der Arbeit, spät am Abend, in Coachings, in Schreibtreffs: Sie hat IHR BUCH geschrieben, ein Buch, das autobiografische Erfahrung mit Fachwissen vereint: Es ist ein Ratgeber und ein Memoir, das […]

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Serendipity – wundervoll!

Serendipity – wird genauso gesprochen wie es geschrieben wird. Probiert es mal aus: SE – REN – DI – PI – TY. Dabei könnt Ihr noch das R ein bisschen amerikanisch rollen und das DI betonen. Wundervoll, nicht? Ich bin sicher, allein dadurch, dass Ihr das Zauberwort aussprecht, wird es wirken und Euch begegnen in

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Mit Druck geht alles besser? Oder: Reizende Anreize für Euer Schreibprojekt

„Ohne Druck geht gar nix“. Das behaupteten neulich jedenfalls Studierende in meinem Uni-Seminar in Göttingen. Sie gehören zu den Last-Minute-Typen, die ihre Arbeiten erfolgreich auf den letzten Drücker erledigen. Sie putzen vorher ausgiebig ihre Wohnung, gießen übermäßig ihre Blumen und konsumieren massenhaft Kaffee. Was ja auch nicht verkehrt ist. Aber es gibt auch Studierende, die

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Die Leisen

Wir finden uns in unserer Behutsamkeit dem Leben gegenüber Wir träumen uns mit unserer Langsamkeit vom Wahnsinn fort Die Leisen haben eine Stimme lyricfactory Dieses Gedicht hat heute Friederike Hermanni auf ihrer Seite ‚lyricfactory‘ gepostet und ich danke Ihr mit diesen Gedanken dazu: Ja, so ist es. Die Leisen müssen ihre Sanftheit erst lieben lernen,

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Dreck zu Gold machen

Wenn die Temperaturen steigen, erwachen auch unsere fünf bis sieben Sinne wieder. Wir nehmen die Welt mit anderen Augen wahr: die Winterdepression wird beim Frühjahrsputz manchmal einfach mit weggewischt und Ideen können sprießen wie die Osterglocken vor dem Fenster. Zeit für eine Schreibeinladung, mit der wir diese besonderen Momente im Jahr – Momente, in denen

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Die wichtigste Beziehung unseres Lebens

Ich schlage morgens um sieben meine Augen auf und sehe das Meer. Sonnenbeschienen liegt es vor mir, der Sandstrand erstreckt sich bis kurz unterhalb meines Fensters, eine Promenade von zehn Metern Breite trennt mich von ihm. Die Wellen rauschen leise, unaufdringlich, ich schließe die Augen, atme, meine Brust weitet sich, expandiert, Rippen und Zwerchfell werden

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Andrea Klein: Eine Nacht genügt nicht!

Aufschieberitis und wie man ihr begegnen kann, das ist das Thema in Andrea Kleins Blog am heutigen Montag. Ein Thema, so wichtig, dass ich meine Kollegin hier ausführlich zitieren möchte: „Jedes Jahr am ersten Donnerstag im März wiederholt sich ein fast schon irrwitziges Spektakel namens „Die lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“. Dutzende, ach was Hunderte

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Das Spiel des Lebens hat zwei „Happy End“

Es gibt dieses Spiel, das „Spiel des Lebens“ heißt. Es ist ein Brettspiel, bei dem die Mitspieler mit ihren Autos durch ihre Biografien fahren. Je nachdem, ob ein Mann oder eine Frau spielt, sitzt in diesem Auto eine rosa oder eine hellblaue Figur am Steuer. Und je nach Kinderzahl sitzen entsprechend viele geschlechtertypisch gefärbte MitfahrerInnen

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