Schreiben hilft

Serendipity – wundervoll!

Serendipity – wird genauso gesprochen wie es geschrieben wird. Probiert es mal aus: SE – REN – DI – PI – TY. Dabei könnt Ihr noch das R ein bisschen amerikanisch rollen und das DI betonen. Wundervoll, nicht? Ich bin sicher, allein dadurch, dass Ihr das Zauberwort aussprecht, wird es wirken und Euch begegnen in […]

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Schutzkreis

Schutzkreis  von Lyricfactory Manchmal bin ich schutzlos dem Eingriff von außen ausgeliefert da können sie bei mir einmarschieren die Grenzpfähle achtlos niederreißen mich zur Beute nehmen sich an mir weiden So ist es wenn ich nicht achtgebe wenn ich meine Mauern nicht bewache wenn ich meine Zäune nicht elektrisiere Es ist meine Verantwortung Es ist

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Weiber-Workshop-Wochenende

Seien wir doch mal ehrlich: Frauen trauen sich in der Regel öfter als Männer an das Neue heran, an die wirklichen Abenteuer im Leben, an andere Menschen und an sich selbst. Ausnahmen bestätigen die Regel. Richtig bleibt jedoch: Viele Männer verpassen da etwas. Wie zum Beispiel am vergangenen Workshop-Wochenende in Bremen. Etwa zwanzig Frauen waren

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Viertelstunden-Schreiben

Keine Zeit – hält Euch dieser Gedanke auch oft vom Schreiben ab – obwohl der kleine Eintrag ins Journal doch stets so gut tut? Damit es Euch (und mir) leichter fällt, die Tage mit ein paar heilsamen Zeilen zu beginnen, gibt es ab jetzt in diesem Blog jede Woche kleine Anregungen für das Viertelstunden-Schreiben. Ich

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Die wichtigste Beziehung unseres Lebens

Ich schlage morgens um sieben meine Augen auf und sehe das Meer. Sonnenbeschienen liegt es vor mir, der Sandstrand erstreckt sich bis kurz unterhalb meines Fensters, eine Promenade von zehn Metern Breite trennt mich von ihm. Die Wellen rauschen leise, unaufdringlich, ich schließe die Augen, atme, meine Brust weitet sich, expandiert, Rippen und Zwerchfell werden

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Gute Vorsätze, Hunde und heilsame Drogen

In diesem Moment müsste ich die Literatur für eine überfällige Broschüre auflisten, damit ich sodann meiner Tochter Frühstück machen und danach meinen Sohn wie ausgemacht bei seinem Freund abholen kann. Und was tue ich statt dessen? Ich schreibe Euch diesen Blog-Beitrag. Nicht, weil ich mich vor irgendeiner meiner Pflichten drücken wollte – ich freue mich

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Regen, Nebel – glücklich sein

Mag sein, dass ich da etwas komisch bin. Während die Menschen um mich her klagen, dass ihnen der Bremer Sommer zu kurz war („…. und viel zu kalt, und eigentlich war das ja mal wieder gar nix“) und andere sich beim Herbsturlaub im Süden noch einmal für die dunkle Jahreszeit wärmen („Sonne, Licht, sonst werde

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Und was kommt nun?

… so lautet der Titel meines aktuellen Artikels in Psychologie Heute über die weiblichen Babyboomer, also Frauen zwischen 55 und 65, die in den nächsten Jahren das Alter revolutionieren könnten. Ob sie es tatsächlich tun, wie vor allem amerikanische Soziologinnen vermuten, müssen wir natürlich abwarten. In der Vergangenheit haben Babyboomer mit dafür gesorgt, dass sich

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„Es ist da“

An meinem Geburtstag erhielt ich die Ankündigung: Ihr Buch ist auf dem Weg zu Ihnen. „Wirklich? Tatsächlich? Endlich?“ Und tatsächlich: Es ist da! Mein Ratgeber „Schreiben zur Selbsthilfe – Worte finden, Glück erleben, gesund sein“ (Springer 2017) ist gedruckt. Darin findet Ihr die Schlüssel für das Haus des heilsamen Schreibens und eine Führung durch seine vielen

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Komplexität reduzieren = leichter leben

„Aha, Du musst also Komplexität reduzieren“, erklärte mir gestern eine kompetente und liebenswerte Ratgeber-Freundin, vor der ich einen Wust an Aufgaben, Zielen, Pflichten ausgebreitet hatte. Sie traf den Nagel auf den Kopf. Mein Schreibratgeber, der vorgestellt werden will (ja, mach ich Sonntag, Ehrenwort!), ein Hund, der Gassi gehen will, ein Sohn, der Heuschnupfenmittel braucht, zum

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