„Es ist da“

An meinem Geburtstag erhielt ich die Ankündigung: Ihr Buch ist auf dem Weg zu Ihnen. „Wirklich? Tatsächlich? Endlich?“

Und tatsächlich: Es ist da!

Mein Ratgeber „Schreiben zur Selbsthilfe – Worte finden, Glück erleben, gesund sein“ (Springer 2017) ist gedruckt. Darin findet Ihr die Schlüssel für das Haus des heilsamen Schreibens und eine Führung durch seine vielen Möglichkeitsräume. Ich stelle sie vor, mit Übungen und Belegen aus der Forschung:  Trost-, Kraft-, Spiel-, Ruhe-, Entfaltungs-, Heil-, Traum- oder auch Welträume. Und Anleitungen fürs Memoir-Schreiben und für  die amerikanische Journal Therapy gibt es auch. Kurzum: Schreibräume für jede Lebenslage. Ihr habt die Wahl!

Was für ein Gefühl?!

Gute Frage – bei aller Freude, bei allem Stolz und bei allem Elan, mit dem ich nun nach der Geburt des Buchbabys in die Elternphase starte, bin ich auch bange: Ob es seinen Weg machen wird?
Ist das Cover nicht doch zu schlicht? Der Umfang angesichts all der Ideen nicht doch knapp? Hätte ich ihm noch mehr mitgeben können? Mehr Theorie? Oder weniger? Andere Übungen? Mehr Übungen? Weniger?

„Es findet sein Publikum“, sagt meine Lektorin. Zuversichtlich, unerschütterlich.

„Es ist toll verarbeitet, hochwertiges Papier, gut produziert“, sagt ein befreundeter Drucker.

„Größe und Dicke sind genau richtig; es lässt sich super mitnehmen“, findet eine Freundin.

„Ist es endlich da? Wir warten schon darauf“, sagt meine Geleitwort-Schreiberin Johanna Vedral vom „Writers Studio“ in Wien, überzeugt, liebevoll. Sie ist Patentante des Buches und die beste Begleiterin, die sich eine Autorin auf dem Weg zur Veröffentlichung vorstellen könnte.

„Ich kann es kaum erwarten“, sagt eine Korrekturleserin, die sich gleich zum Insel-Seminar anmeldet, weil das Buch sie überzeugt hat.

Und die Buchhändlerin, die für die Lesung am 23. Mai in der Stadtbibliothek Bücher liefern soll, gratuliert mir „aufs Allerherzlichste. Ist doch ein tolles Gefühl, oder?“

Doch das tolle Gefühl lässt noch auf sich warten.

Bis eine Teilnehmerin beim Schreibtreff sagt: „Das Buch ist genau wie Du: Ich fühle mich sicher geführt, inspiriert und kompetent unterstützt“. – Oh, wow.

Und H. aus N. schickt mir diese Mail:

„Liebe Birgit,
ich habe heute früh gleich eine der Anregungen aus Deinem neuen Buch „Schreiben zur Selbsthilfe“ aufgenommen. Und in Windeseile ein paar Wünsche formuliert. Außerdem mein angefangenes Foto-Text-Projekt erneut in Schwung gebracht.“

DANKE, jetzt ist das Gefühl da. Und das verdanke ich Euch allen, die mich zum Buch inspiriert haben. Was für ein Gefühl.

Schreib dir Sommerfreude herbei und wenn du magst, genieße die Wonnewochen mit mir!

Die schönsten Wochen des Jahres und lang ersehnte Mußestunden liegen vor dir: Du sehnst dich schon danach, die Seele baumeln zu lassen und Kraft und Inspiration zu tanken? Dann habe ich eine gute Nachricht für dich:

Auch wenn du in diesem Jahr vielleicht keine Fernreise unternehmen kannst, sondern die heimische Hängematte auf dich wartet, kannst du eine wundervolle Reise unternehmen. Sie steht diesmal unter dem Motto: Ankommen bei dir selbst! Einfach einmal innehalten, dich wieder mit dir selbst verbinden, um im Glück des Augenblicks zu tanzen!

Auf in einen wonnevollen Schreibsommer!

Genieße eine Kostprobe zum Sommer-Schreibcamp

Der Sommer ist die Zeit der wunderbaren Momente! Mit dieser Kostprobe, einem Impuls aus meiner Journalschatzkiste, machst du den ersten Schritt, sie für dich zu entdecken und zu genießen.

7 Kommentare zu „„Es ist da““

  1. Und du weißt doch, liebe Birgit, dass das „tolle Gefühl“ sich nicht unbedingt zeitgleich mit der Zielerreichung einstellt. Oft kommt es viel später, zu unverhofften Momenten, wo du dann einfach stolz sein kannst auf dein wunderbares Werk.

    Es ist ein Geschenk für mich, dich zu kennen und ich hoffe auf viele weitere Begegnungen!
    Deine Gesine Friederike

  2. Liebe Birgit, herzlichen Glückwunsch, Du hast ein Buch geschrieben über das Schreiben, das ist wunderbar. Bitte, wie tuer ist es und kann ich es in der Buchhandlung kaufen? Die „Schreibstunden“ mit Dir waren immer richtig toll und ehrlich ich vermisse die Stunden bei Dir sehr. Leider bin ich finanziell im Moment nicht so gut aufgestellt darum war ich nicht mehr dabei. Ich vertraue auf ein Wunder und dann bin ich wieder dabei. Hast Du schon feste Termine für die Treffen in der Bibliothek?

    Dir mit Deiner Familie frohe Ostertage mit all dem was Euch glücklich macht. Herzlich Ursula

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