Blog

Hilfe, die Kinder sind los, äh, groß!

„Maxi hat schon gefrühstückt“, sagte mein Mann heute morgen, „er hat sich japanische Nudelsuppe gemacht“. „Mir fällt die Kinnlade herunter“, dachte ich. Welches Kind kocht für sich selbst, und noch dazu zum Frühstück? Zu Weihnachten? Und dann noch Japanisch? Was habe ich falsch gemacht? Ich fühlte mich genauso, wie es die unoriginelle Floskel mit der […]

Hilfe, die Kinder sind los, äh, groß! weiterlesen »

Das Leben ist besser mit Hund

„Life is good … but better with a friend“ steht auf dem Faltblatt, das meine liebe Freundin Johanna mir aus Santa Fé geschickt hat. Nicht nur, dass man dort offensichtlich die Bremer Stadtmusikanten kennt – allerdings in einer morbideren Version (siehe Postkarte aus Santa Fé),       dort gibt es auch eine Hundephilosophin, jedenfalls nenne

Das Leben ist besser mit Hund weiterlesen »

Nur keine Eile

Erinnert Ihr Euch an das Faultier „Flash“ aus dem Trickfilm „Zoomania“? Und an die kleine Polizei-Häsin Judy Hopps, die laut einer Rezension „das Gute will und Chaos stiftet“. Gut. (Wenn nicht –> hier klicken und Trailer schauen). Gerade eben bin ich diese Judy Hopps, die just am Faultier „Flash“ – getarnt als Angestellte eines Bäckereifachgeschäftes

Nur keine Eile weiterlesen »

„Montagshund“ oder: „Die Qualität der Gedanken“

Ein passender Titel für diesen Blogtext wäre auch: Routinen sind dazu da, gebrochen zu werden.  Ihr ahnt es schon: Irgendetwas ist nicht rund gelaufen, und die Schreiberin versucht sich wieder einmal in Schadensbegrenzung. Wobei: Geplant war, dass ich mich in diesem Blog mit dem Thema Grenzen beschäftige. Was sind gute Grenzen, was sind notwendige Grenzen,

„Montagshund“ oder: „Die Qualität der Gedanken“ weiterlesen »

„Es ist da“

An meinem Geburtstag erhielt ich die Ankündigung: Ihr Buch ist auf dem Weg zu Ihnen. „Wirklich? Tatsächlich? Endlich?“ Und tatsächlich: Es ist da! Mein Ratgeber „Schreiben zur Selbsthilfe – Worte finden, Glück erleben, gesund sein“ (Springer 2017) ist gedruckt. Darin findet Ihr die Schlüssel für das Haus des heilsamen Schreibens und eine Führung durch seine vielen

„Es ist da“ weiterlesen »

Danke, Frida

„Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg“ (Buddha) – las ich gestern auf dem Kalender einer Bekannten. Unsinn, dachte ich, Umwege entstehen von selbst, die muss ich nicht extra machen. Ich komme fast nie direkt da hin, wo ich hin will – entweder sucht mein Sohn seine Schienbeinschützer, fragt meine Tochter nach dem französischen

Danke, Frida weiterlesen »

„Ey, Alter“

Die Sprache verbindet Jung und Alt. Habe ich neulich erst wieder erfahren. Das Alter entscheidet allerdings darüber, was genau die Begeisterung für Buchstaben und Worte auslöst. „Wie schreibt man eigentlich „ey“?“, fragte neulich mein Sohn auf dem abendlichen Nachhauseweg. Wir waren gerade zwischen zwei Hecken in ein dunkles Stück Fußweg eingebogen, das wie eine Schleuse die hektische

„Ey, Alter“ weiterlesen »

How to be a writer

SARK versteht etwas von Lebenskunst. Sie ist eine amerikanische Künstlerin und Autorin, die ich seit 1994 schätze. Drei Ihrer Bücher habe ich seitdem in meinem Bücherschrank. Dort als Buch zu überleben, bedeutet viel: Ich betreibe regelmäßig Bücher-Feng-Shui. Bleiben darf, was ich liebe oder brauche. Alles andere wird verschenkt. SARK liebe und brauche ich – sie

How to be a writer weiterlesen »

Und täglich grüßt …

… das Murmeltier. Ein bisschen wie Bill Murray in dem gleichnamigen Film von 1993 fühle ich mich schon, wenn ich morgens noch im Halbschlaf zu meinem Schreibsessel wanke, krank oder gesund, wach oder müde, gut oder schlecht gelaunt. Und dann für eine halbe Stunde schreibe. Täglich aufs Neue. Damit es nicht langweilig wird – und

Und täglich grüßt … weiterlesen »

Nach oben scrollen