How to be a writer

SARK versteht etwas von Lebenskunst. Sie ist eine amerikanische Künstlerin und Autorin, die ich seit 1994 schätze. Drei Ihrer Bücher habe ich seitdem in meinem Bücherschrank. Dort als Buch zu überleben, bedeutet viel: Ich betreibe regelmäßig Bücher-Feng-Shui. Bleiben darf, was ich liebe oder brauche. Alles andere wird verschenkt. SARK liebe und brauche ich – sie hat zum Beispiel die Micromovements erfunden. Baby-Schritte hin auf ein Ziel, das – in seiner ganzen Pracht betrachtet – viel zu groß ist und mich ängstigt. In ganz klitzekleinen Etappen aber kann ich mich auf den Weg machen und ans Ziel kommen. SARK hat den Draht zu ihrer kindlichen schöpferischen Energie nie verloren, und ihr Beispiel ermutigt mich immer aufs Neue, selbst mit Freude am Spiel des Lebens teilzunehmen. Ihre Anleitung „How to be an artist“ ist wundervoll – wie auch die Ermutigung von „Selbstversunkenheit“, sich eine passende Anleitung selbst zu schreiben (ich pries die Vorteile eigener Lebensregeln auch in meinen letzten Blogbeitrag). Mal sehen, was mir im Laufe des Tages da einfällt. Und Euch? Eure Birgit

Hast du Lust gemeinsam zu schreiben?

ONLINE: Neujahrs-Schreibcamp 24 - 25

Was für ein Jahr! Höchste Zeit, zurück zu blicken, das Schöne zu würdigen und auch das Schwierige. Lass uns ein denkwürdiges Jahr verabschieden und ein neues mit Hoffnung und klarem Fokus willkommen heißen.

Die Live-Workshops haben bereits mehr als zehn Jahre Tradition: Jedes Jahr aufs Neue haben Teilnehmer:innen und ich erlebt, wie wunderbar die „Wünsche in Worte-Methode“ wirkt.

Ich habe sie in „Schreiben zur Selbsthilfe“ (2017, 2022) beschrieben, und sie hat vier Schritte. Und ich lade dich ein sie gemeinsam mit mir und den Teilnehmer:innen zu gehen.

Auf in ein wundervolles neues Jahr!

Bist du dabei?

0 Kommentare zu „How to be a writer“

  1. Bücher-Feng-Shui klingt phantastisch *schmunzel*! Welches Buch von SARK kannst du den besonders empfehlen? Ich habe kein einziges von ihr im Regal und es klingt so, als wäre das irgendwie eine Lücke… überhaupt kannte ich ihren Namen nicht, bis ich über ihr wundervolles „How to be an artist“ gestolpert bin, das ich in der deutschen Übersetzung auf Facebook gefunden habe (das fälschlicherweise Joseph Beuys zugeschrieben wurde, warum auch immer). Liebe Grüße!

  2. Liebe Grüße zurück! Im Augenblick lese ich wieder in „The Bodacious Book of Succulence – daring to live your succulent wild Life“. „A creative Companion“ ist auch nett. Ich bin jetzt motiviert, mal nach neuen Büchern von ihr zu gucken … Ich wünsche Dir „a most succulent day“! (wörtlich: einen saftigen Tag, übertragen etwa: einen Tag, an dem Du aus dem Vollen schöpfst).

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