Im Juli-Heft von „Psychologie Heute“ ist jetzt ein Artikel von mir erschienen, in dem es ums Schreiben als Selbsthilfe geht, ums Schreiben als Therapie, als Lebenskunst, als allzeit verfügbarer Coach. Selten lag mir ein Thema so am Herzen.
Für diesen Text habe ich mit Menschen gesprochen, die Schreiben in der Therapie und in der Beratung anwenden, mit Menschen, die Schreiben lehren und mit Menschen, die nach einer schweren Krankheit oder nach einem Schicksalsschlag zu schreiben begannen.
Sie alle fanden auf diese Weise einen Weg aus der Krise. Für die meisten von ihnen ist das Leben ohne ihren zuverlässigen Begleiter, das Schreiben, gar nicht mehr denkbar.
„Schreiben hilft, mir auf die Spur zu kommen. Es hilft, auf meiner Spur zu bleiben. Und es führt dazu, dass ich Spuren hinterlasse“.
So formulierte es I., die eine meiner Coaching-Gruppen besucht. Prägnanter kann ich es nicht ausdrücken.
Wer es aber etwas ausführlicher mag, kann hier meinen Artikel lesen … Viel Spaß!