Lebenskunst

Gestern habe ich an dieser Stelle darüber sinniert, wie Worte auf mich (und andere) wirken. Heute und in den nächsten Tagen möchte ich Euch/Ihnen die Poesie- und Bibliotherapie (PT) näher bringen, in der Worte und ihre Wirkung einen zentralen Stellenwert einnehmen. Die PT gehört zur Integrativen Therapie, aktuell einer der am besten evaluierten therapeutischen Ansätze. […]

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Die Macht der Worte

Wörter können wirken. Im positiven wie im negativen Sinne. Ich denke da an das wundervolle „Heile, heile Segen, drei Tage Regen, drei Tage Schnee, dann tut’s auch nicht mehr weh“, mit dem meine Großmutter erfolgreich meine aufgeschlagenen Knie oder blauen Flecken behandelte. Mein von der Schulmedizin überzeugter Kinderarzt riet mir neulich, eine Heilerin aufzusuchen, um

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Poetische Kompetenz?!

Heute morgen bekam ich eine Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), die – so ihre Selbstbeschreibung – „politische Kompetenz“ vermitteln will. Es geht in der Einladung um eine Tagung zum Thema:  Jugendliche und Medien. Es ließe  sich jetzt diskutieren, wie viel, wann und welche Medien für Kinder und Jugendliche gesund sind. Oder auch für Erwachsene. Über Online-Spiele

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„Das Leben ist das was passiert, während wir dabei sind, andere Pläne zu machen.“ John Lennon

Mein Sonntag steht fest: Einen Kaffee machen, in aller Ruhe Morgenseiten schreiben, mit dem Hund gehen, dabei Brötchen holen, zu viert  in Ruhe frühstücken … Weiter komme ich nicht – in der Planung, meine ich. Denn mein Vierjähriger steht vor mir und verlangt nach warmer Milch und behauptet, er habe Halsweh. Also erstmal nachsehen. Gleichzeitig

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Zuhören ist eine Kunst mit Folgen

In Bremen passiert morgen und übermorgen etwas Wunderbares und darum will ich die Nachricht hier noch ein bisschen mit verbreiten:  In einem Stadtteil, um den viele Bremer lieber einen großen Bogen machen (die Gröpelinger mögen mir verzeihen), wird erzählt, was das Zeug hält. Feuerspuren heißt das Festival, bei dem Menschen unterschiedlicher Kulturen ihre ganz persönlichen,

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Wann macht Arbeit glücklich?

Arbeit macht glücklich, wenn unsere Ziele mit denen unserer Kunden und Chefs übereinstimmen, sagt Howard Gardner, Nobelpreisträger und Psychologe an der Harvard Universität. Pech für Journalisten. Sie wollen oft aufklären, erklären, informieren – ihre Leser möchten sich lieber amüsieren, unterhalten oder schockiert werden. Darum sind Genforscher in ihrem Job in der Regel glücklicher als Reporter:

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Sonntag.  Ein Tag zum Nichtstun. Ein Tag, um vielleicht sogar eine Schreibpause einzulegen? Das kann beflügeln, denn Kreativität braucht Inspiration, muss aufgetankt werden, will gepflegt sein. Sagt die Autorin  Julia Cameron („The Artist’s Way“) und schlägt ein „Artist Date“ vor. Das sind zwei Stunden jede Woche, in denen wir spielen gehen und tun, wonach uns

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„Schreib das auf“ – Deutsche Journalisten kennen diesen Rat. Er stammt von Egon Erwin Kisch, dem berühmten rasenden Reporter, der ihn auch selbst beherzigt hat. In vielen Reportagen, Reiseberichten, Tagebüchern verarbeitete er seine Erfahrungen aus dem Alltag, auf Reisen, im Krieg.  „Schreib das auf“ – spricht nicht nur Journalisten, Tagebuchschreiber oder Bloggerinnen an. „Schreib das

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