Herzverstand – und wie es sich damit lustvoll leben lässt

Ich vertrage den Alltag, die Welt und mich selbst am besten mit einem Augenzwinkern. Darum mache ich mir in diesem Blog Gedanken über nervige Zeitgenossen, den nervigen Alltag und die nervigeren Seiten meiner Person, auf deutsch könnte man letztere auch mitleidslos Neurosen nennen. Ich bevorzuge das liebevolle englische „incongruities“ – Ungereimtheiten. Inkongruent sind beispielsweise meine

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Stimmungsaufheller ohne Nebenwirkungen

Neulich las ich von einem effektiven Stimmungsaufheller ohne lästige Nebenwirkungen: Es handelt sich um die Freundlichkeiten-Kette. An einem der gefühlt dunkelsten Tage des Jahres will ich die Idee in die Tat umsetzen. Sie entspricht meinem grundsätzlich sonnigen Gemüt viel mehr als all die kleinen und großen Gemeinheiten, die sich im Zuge des Winterblues – auch

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Das Interesse am Schreiben wächst …

Das schließe ich aus den Anfragen, die ich in den vergangenen Wochen und Monaten bekommen habe und über die ich mich sehr freue. Am Wochenende veröffentlichte die Wiener Zeitung beispielsweise ein Interview über den Möglichkeitsraum Schreiben, das Julia Rumplmayr mit mir geführt hat. Ende November durfte ich an einer Sendung des Deutschlandfunks mitwirken: Es ging

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2020 schaffe ich Platz! Bloß wofür?

Das neue Jahr hat schon ein paar Tage hinter sich gebracht und ich schreibe, ohne lange nachzudenken, die neue Zahl: 2020. Eben noch taufrisch, ist das Jahr also auf dem besten Weg zur Gewohnheit zu werden. Bevor sich mit der Routine unerwünschter alter Trott wieder einnistet, halte ich inne. Noch bin ich inspiriert vom Wünsche-in

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Liebesbriefe …

Wer mag keine Liebesbriefe? Ich habe für Euch hier ein paar Vorschläge zusammen getragen, mit denen Ihr Euch selbst ebenso gut tun könnt wie Euren Adressaten. Denn schließlich ist Dankbarkeit und Liebe ein Gefühl, dass uns Kraft und Zuversicht gibt. Und beide Gefühle entstehen reichlich, wenn wir uns bewusst machen, wen wir gern haben und

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Schreiben verbindet …. mit Kerstin Zimmer

Schreiben verbindet – so heißt die neue Rubrik, in der ich Euch ab heute Menschen vorstelle, die mich inspirieren, weil sie ihrer Berufung folgen und darüber schreiben. Darf ich vorstellen: Kerstin Zimmer aus Darmstadt Kerstin vermittelt Frauen einen Sinn für die ihnen innewohnende Schönheit. Das tut sie mit ganzem Herzen, wenn sie Frauen berät und

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„Seid dabei!“ oder „Viel los in meiner Welt“

Es ist viel Schönes los in meiner Welt. Das teile ich gern mit Euch: Meine Kollegin Christiane Wirtz hat mich für Ihren Podcast interviewt, in dem es darum geht, wie man selbst nach schweren Krisen wieder auf die Füße kommt. In ihrem Buch „Katzenprinzip“ schreibt sie über diese Schritte, die sie nach ihrer schweren Psychose

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Das kreative Dutzend: 12 frischgebackene Journal-Coaches starten durch

Der goldene September brachte reiche Ernte für 12 Frauen,  darunter Therapeut*innen, Coach*innen, Pädagog*innen und Journalist*innen. Sie dürfen sich demnächst als allererste in deutschsprachigen Landen „Journal Writing Coach“ nennen. Verdient haben sie sich diese Bezeichnung im ersten Lehrgang in „Journal Writing Therapy“ am Writers‘ Studio in Wien. Im November beginnt bereits ein zweiter Durchgang. Doch jetzt

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