Reflective Writing

Mein Text übers Schreiben in „Psychologie Heute“

Im Juli-Heft von „Psychologie Heute“ ist jetzt ein Artikel von mir erschienen, in dem es ums Schreiben als Selbsthilfe geht, ums Schreiben als Therapie, als Lebenskunst, als allzeit verfügbarer Coach. Selten lag mir ein Thema so am Herzen. Für diesen Text habe ich mit Menschen gesprochen, die Schreiben in der Therapie und in der Beratung […]

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Die magischen Drei

Welche drei Aufgaben möchte ich heute unbedingt erfüllen, damit ich abends zufrieden ins Bett gehen kann? Diese Frage ist mein persönlicher Bestseller. Sie funktioniert. Immer öfter. Sie macht mich glücklich. Immer öfter. Sie hilft mir aus dem Hamsterrad einer berufstätigen Mutter mit zwei Kindern, mit Hund, Haus und Mann, der häufig auf Reisen ist. Genauer

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The Blank Page

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …“ – kennt Ihr noch das dazugehörige Gedicht von Herman Hesse? Es heißt „Stufen“ – ich habe nachgelesen – es macht Mut, Abschied zu nehmen und neu zu beginnen. Einfach, weil das Leben so funktioniert: Dinge gehen zu ende, wir entwickeln uns weiter, wir müssen uns von Menschen verabschieden.

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Herzverstand

Zugegeben, dieses Foto ist ein bisschen kitschig. ABER: Es macht mir Freude, es überrascht (wieso steigt ein rotes Herz aus dem Wasser?) und es enthält Farben, die mir gefallen. Es tut mir heute morgen gut. Und darum geht es. Viel zu oft sind wir mit Gefühlen, Umständen oder Personen beschäftigt, die uns nicht gut tun,

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Snow Fields

Schneemagie. Oft ringen wir um neue Perspektiven. In Bremen hilft seit ein paar Tagen die Natur und erreicht auch mein Arbeitszimmer. Es ist auf einmal hell, im Sonnenlicht fast grell weiß hier drin, und draußen erst. Der Modder (noch ein ostfriesisches Lieblingswort) ist unter einem weißem Laken verschwunden, und auf unserem Küchenbalkon ist ein Zweitkühlschrank

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Leben oder Schreiben?

„You have to take a step back, see things for what they are, and then write about them. You have to become an observer, you have to put your life on hold.“ Cristian Mihai Für den rumänischen Autor Cristian Mihai gibt es zwischen Leben und Schreiben eine Kluft. Schreiben heißt für ihn: Beobachten, Einordnen. Leben

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Wieso, weshalb, warum?

Heute möchte ich einer Firma danken, die auf eine großartige Idee gekommen ist. Die Leiterinnen dieser Firma hatten meine Schreibworkshop-Karte mit dem Strandbild (siehe oben) in die Hände bekommen. Neugierig geworden, hatten sie im Internet gelesen, dass ich auch als systemisch-integrativer Coach arbeite. Könnte ich nicht vielleicht bei Ihnen beides zusammen anbieten? Schreiben und Coachen?

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Wann macht Arbeit glücklich?

Arbeit macht glücklich, wenn unsere Ziele mit denen unserer Kunden und Chefs übereinstimmen, sagt Howard Gardner, Nobelpreisträger und Psychologe an der Harvard Universität. Pech für Journalisten. Sie wollen oft aufklären, erklären, informieren – ihre Leser möchten sich lieber amüsieren, unterhalten oder schockiert werden. Darum sind Genforscher in ihrem Job in der Regel glücklicher als Reporter:

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