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Schreibend reisen

Es regnet in Strömen. Und mein Hund hat Durchfall. Ich sitze am Balkonfenster und freue mich: Was für ein Glück! Irgendwas oder -wer hat wohl ein Einsehen gehabt, so dass ich nun nicht nach Leer fahren muss, um meinen Kindern meine Heimatstadt zu zeigen. Denn auch dort ist bis 15 Uhr nur Nassregnen angesagt. Als meine […]

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Das pralle Leben

… so hat Dr. Andrea Klein ihre Rezension meines Schreibbuches betitelt und sie in Ihrem vielseitigen, spannenden Blog „Wissenschaftliches Arbeiten lehren“ online gestellt. Ich freue mich sehr darüber, denn sie hat mir aus der Seele gesprochen und klug analysiert, inwiefern der Ratgeber besonders auch für Studierende hilfreich sein kann. Wenn wir schreiben, geht es um

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Danke, Frida

„Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg“ (Buddha) – las ich gestern auf dem Kalender einer Bekannten. Unsinn, dachte ich, Umwege entstehen von selbst, die muss ich nicht extra machen. Ich komme fast nie direkt da hin, wo ich hin will – entweder sucht mein Sohn seine Schienbeinschützer, fragt meine Tochter nach dem französischen

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Schreibtipp oder warum ich dieses Mal beim Camp Nanowrimo dabei bin

Heute direkt aus der Schreibzeit in der Stadtbibliothek: Eben haben wir die Anfangsrunde beendet – mit dem Fazit, dass wir alle kleine Tricks und eine gute Selbstkenntnis brauchen, um unser Schreibprojekt voranzubringen und vor allem auch zu Ende zu bringen. Da kommt der Beitrag von „offenschreiben“ wie gerufen, die uns an eine weitere Möglichkeit erinnert,

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Erinnerungen in Geschichten bannen

Wenn Johanna Vedral aus Wien zu Besuch nach Bremen kommt, dreht sich unser Ideen-Karusell: Ideen für Schreibseminare und -urlaube werden geschmiedet, es wird geschrieben, geredet, kaffeesiert (für die Nicht-Bremer: das ist gediegenes Kaffeetrinken und Kuchenessen) und Büchertipps werden getauscht. Besonders angetan hat es Johanna ein Buch von Margaret Atwood, das ich gerade neu gekauft und

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Sexual Memoir: über die eigene Sexualität schreiben

Johanna Vedral schreibt in Ihrem neuen Blogbeitrag die spannendsten Seiten des neuen Genres Memoir: Es erlaubt uns, alle, wirklich alle Bereiche unseres Lebens, unserer Erfahrungen, unserer Werte zu betrachten, damit zu spielen, sie neu zu bewerten und – durch die neue Perspektive – wieder einen gewaltigen Schritt zu tun. Wenn andere dann auch noch beim

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Weihnachtsgrüße

Euch allen schicke ich heute ein Gedichtchen, das mich auf dem Fahrrad neulich angeweht hat (plus Foto von Daniel Schnier). Klein, aber mein – und von Herzen zu Weihnachten für Euch: Morgenrot am Horizont Das Fahrrad fährt mich hin Weihnachtslicht verheißungsvoll Ob ich „artig genug“ bin? Für die Geschenke, Gaben, Güte Alles in einer großen

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