Regine schreibt: „Aufschieberitis kenn ich nicht“

 

Produktion oder Procrastination waren das Thema meines jüngsten Blogbeitrags  – und sie sind auch ein Thema für Euch, wie mir Eure spannenden Kommentare (Danke!) zeigen.

Diese erfrischende Perspektive erreichte mich per Mail aus Wangerooge und stammt von Regine Mai: 

„GERADE habe ich Deinen Blog gelesen. Und da muss ich doch spontan in die Tasten hauen. Wer spricht denn von Aufschieben. Planvolles Abarbeiten ist das, denn wir wissen sehr genau, wann die Schlusskurve in Sicht kommt und DANN geht’s los.

Die ganze Zeit vorher freuen wir uns, dass die Zielsichtfahrt uns dazu bringt Prioritäten zu setzen. alles Überflüssige wird dann bei Seite geschoben!

 

Endlich bekommen wir den legalen Kick, denn es ist Glücksspiel, ob wir ’s schaffen oder nicht.

Wir leben empirisch orientiert und die Erfahrung lehrte uns schon oft, dass wir es mit dem hohen Adrenalinspiegel sogar zur allgemeinen Zufriedenheit schafften: never change the winning team.

UND die LAST MINUTE Angebote sind die Günstigsten – wir sparen, so wird suggeriert (da kennt sich der Sparfuchs aus).

Alles SUPER, also, oder ? Sch ..auf Planung und Langfristigkeit .“

 

Bild

 

Dies ist ein  Inselhund auf Wangerooge, der sich gerade vom Aufschieben erholt und vom Abarbeiten träumt…

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