Birgit Schreiber

Fleißig wie die Bienen? Lieber nicht …

Wir können viel von Tieren lernen. Das behauptet jedenfalls ein Experte, den ich gestern für einen Psychologie Heute-Artikel traf. (Der Artikel erscheint im Neuen Jahr – ich halte Euch auf dem Laufenden.) Jedenfalls erzählte mir mein Interviewpartner, dass er in Italien nicht nur Kurse zur verbalen Selbstverteidigung anbiete, um Menschen für die Arbeitswelt fit zu

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Auf den Duft kommt es an

Wie jedes Jahr feiern die Amerikaner demnächst wieder eine der ersten – friedlichen – Begegnungen, die britische Einwanderer mit amerikanischen Natives hatten. Traditionell laden sie dazu Familie und Freunde ein, essen einen großen „turkey“, „mashed potatoes“, „broccoli“ und danach „pumkin“- bzw. „apple pie“- (und schauen meist auch „football“ im Fernsehen). Wir feiern seit einigen Jahren

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„Oma-Modus“

Ich habe in den letzten paar Tagen über meine Verhältnisse gelebt – viel gearbeitet, wenig geschwommen, viel mit den Kindern gelacht und gemacht, zu wenig geruht. Die Quittung ist in dieser Jahreszeit meist ein dicke Erkältung. Das führt zu noch weniger Ruhe, aber auch weniger Arbeit, einfach weil frau sich nicht so lange konzentrieren kann.

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Leben ist …

… intensiv. Jedenfalls wenn man zu den HSP, den „Highly sensitive people“ dieser Welt gehört. HSP zu sein, ist nicht nur eine Qualität. Es bedeutet, dass man besonders empfindsam auf Gerüche, Geräusche, Bilder, Menschen, Tiere sprich: Reize aller Art reagiert. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Büchern zum Thema, in denen erklärt wird, wer sich zu

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Morgens, neun Uhr, in Deutschland

Andere Leute essen gleich lächelnd ihr „Frühstückchen“. Ich habe eben meinen Computer angestellt, spät für meine Verhältnisse, und sehne mich bereits nach einem Mittagsschläfchen. Eine Freundin meiner Tochter, die bei uns übernachtete, hatte um kurz nach Mitternacht Heimweh bekommen. Bis ihr Papa sie abgeholt hatte und ich wieder im Bett lag, war die Tiefschlafphase vorüber

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„Reicht schon noch“

Ich lese ein kluges Buch. Es geht um Überforderung. „Overwhelmed“ heißt das im Englischen. Das Buch ist von Bridget Schulte, einer Washington Post Journalistin, die erforscht hat, warum gerade Frauen sich getrieben fühlen und nie Zeit zu haben scheinen. Dieses Gefühl ist uralt und beruht auf der Tatsache, dass sie tatsächlich kaum Zeit haben. Sie

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Wie aus unglücklichen Kindern glückliche Erwachsene werden

„Wir wir zu Helden, Heldinnen unserer eigenen Geschichte werden“ – das war der Titel eines Memoir-Seminars, das ich kürzlich auf Wangerooge gegeben habe. Ich war ambivalent, was den Titel angeht: Müssen wir immer gleich Helden sein? Gibt es nicht schon genug Selbstüberschätzung in unserer Welt? Und doch: Der Titel blieb. Der heutige Blogbeitrag von Psychologin

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Feedback „mit Liebe zum Produkt“

Nächste Woche bekomme ich Feedback zu einem sehr persönlichen Text.  Zu einem Text, der mich verletzlich zeigt, aber auch stark in meinen Meinungen und Entscheidungen. Ich gebe zu: Ich bin ein wenig nervös. Drei Personen haben diesen Text bisher gelesen, sechs haben Ausschnitte daraus vorgelesen bekommen. Alle diese Personen habe ich mit Bedacht ausgewählt. Denn:

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