Warum man nicht wissen muss, wie etwas geht, um es zu tun

Ein Dank an meine Kollegin und ihren Blog „Selbstversunkenheit“. Ihr Beitrag ist ein Aufruf, vielleicht noch einmal die eigene Löffelliste zu überprüfen (= was will ich bis zum Ende meines Lebens einmal getan haben) – und mit der Umsetzung zu beginnen. Meine Freundin K. erinnerte mich vor ein paar Tagen daran, dass ich mir vor Jahren etwas vorgenommen habe: Einmal Tube-Surfen, also durch eine Wellenröhre auf einem Surfbrett gleiten. Im Sommer nähere ich mich einem Surfspot – ob ich mich traue, den ersten Schritt aufs Brett zu machen? Nach dem Video, das „Selbstversunkenheit“ in ihrem Blog anbietet, bestimmt. ….

Das ist die Frage, die uns in diesem Sommercamp besonders beschäftigen wird! Um sie zu beantworten, wollen wir nach Herzenslust fabulieren, fantasieren und Geschichten zu schreiben, die uns unserer Version von Freiheit näher bringen.

Im Sommercamp teile ich deshalb Schreibeinladungen und Imaginationen für drei entspannte Urlaubswochen. Nutze sie, wo immer du möchtest, zu Hause, am Strand, in den Bergen oder anderswo und erlebe jeden Tag ein bisschen deutlicher, wie sich Freiheit anfühlen kann!

Auf in einen wonnevollen Schreibsommer!

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