Ein Hoch auf einen Lebejüngling oder: Das Memoir ist in Deutschland angekommen
„Memoir“, was soll das sein? Selbst bildungsaffine Menschen, die mich und meine Arbeit gut kennen, fragen mich noch manchmal, was sich hinter dem ungewöhnlichen Begriff verbirgt: „Meinst Du damit vielleicht Memoiren – so wie von Marlene Dietrich oder Charles de Gaulle?“ Nein, ich meine nicht die Autobiografien berühmter Leute. Ich meine damit das äußerst erfolgreiche literarische […]
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