Coaching und Schreiben

Ohne Nebenwirkungen: Mood-Management

„Die Mood-Management-Theorie besagt, dass Menschen Medien nutzen, um ihre Stimmung („mood“) zu regulieren („manage“). Wikipedia-Eintrag, abgerufen am 29.1.2015 Mir gefällt das Wort: Mood-Management. Es hat etwas Warmes, Weiches, Wärmendes. Probiert mal: Mmmmmmmmmmmmood- mmmmmmmmanagemmmmment. Tut gut, oder? Ich brauche diese Lautmalerei heute morgen, weil mich – ich gebe es zu – ein Ausläufer der Winter-Depression erreicht […]

Ohne Nebenwirkungen: Mood-Management weiterlesen »

Ein neues Jahr, ein neues Glück – und was wir dazu tun können

Ein neues Jahr, ein neues Glück. Das wünsche ich Euch allen, liebe Blogleser- und leserinnen. Und wie immer zu Jahresbeginn mache ich mir mit denen, die möchten, Gedanken darüber, wie sie 2015 zu einem glücklichen neuen Jahr machen können. Oft wissen wir ganz genau, was wir brauchen. Dann genügt es, unsere Ausrüstung zu prüfen und

Ein neues Jahr, ein neues Glück – und was wir dazu tun können weiterlesen »

„Oma-Modus“

Ich habe in den letzten paar Tagen über meine Verhältnisse gelebt – viel gearbeitet, wenig geschwommen, viel mit den Kindern gelacht und gemacht, zu wenig geruht. Die Quittung ist in dieser Jahreszeit meist ein dicke Erkältung. Das führt zu noch weniger Ruhe, aber auch weniger Arbeit, einfach weil frau sich nicht so lange konzentrieren kann.

„Oma-Modus“ weiterlesen »

„Reicht schon noch“

Ich lese ein kluges Buch. Es geht um Überforderung. „Overwhelmed“ heißt das im Englischen. Das Buch ist von Bridget Schulte, einer Washington Post Journalistin, die erforscht hat, warum gerade Frauen sich getrieben fühlen und nie Zeit zu haben scheinen. Dieses Gefühl ist uralt und beruht auf der Tatsache, dass sie tatsächlich kaum Zeit haben. Sie

„Reicht schon noch“ weiterlesen »

Feedback „mit Liebe zum Produkt“

Nächste Woche bekomme ich Feedback zu einem sehr persönlichen Text.  Zu einem Text, der mich verletzlich zeigt, aber auch stark in meinen Meinungen und Entscheidungen. Ich gebe zu: Ich bin ein wenig nervös. Drei Personen haben diesen Text bisher gelesen, sechs haben Ausschnitte daraus vorgelesen bekommen. Alle diese Personen habe ich mit Bedacht ausgewählt. Denn:

Feedback „mit Liebe zum Produkt“ weiterlesen »

Die Zu-Krankheit

Es ist Herbst, die letzten Mücken fallen kraftlos von den Zimmerwänden. Leichte Beute für Spinnen und Hände. Infekte, die hinterlistigen Genossen, nutzen Fünfjährige als trojanische Pferde und legen die Erwachsenen lahm, wenn die Kleinen längst wieder herumspringen. Zum Glück werden die Tage kürzer und liefern abends Zeit zum Ausruhen. Es sei denn, der Herbststress regiert  –

Die Zu-Krankheit weiterlesen »

Jetzt MOOCen gegen chronisches Aufschieben – ein gratis Online-Kurs!

Prokrastination? Ist das ansteckend? Und was kann man dagegen tun? Die Schreibpsychologin Johanna Vedral gibt in Ihrem Blog Tipps und lädt SchreiberInnen zur Beratung ins Writers‘ Studio Wien ein. Sehr empfehlenswert! Wer nicht nach Wien reisen kann, findet im Bremer Schreibstudio fortlaufende Schreibgruppen und individuelles Coaching, das hilft, die lästige Prokrastination zu überwinden. Einen schönen

Jetzt MOOCen gegen chronisches Aufschieben – ein gratis Online-Kurs! weiterlesen »

Grenzen und ihre Folgen

Vor ein paar Tagen schrieb ich an dieser Stelle über die archaischen Grenzen, die uns gesetzt sind. Wie gut, wenn wir sie rechtzeitig spüren. Heute morgen halfen mir die Morning Pages dabei, die Weichen für einen Tag zu stellen, der zu mir passt. Morning Pages – das bedeutet für mich in Anlehnung an Julia Cameron,

Grenzen und ihre Folgen weiterlesen »

„Mach’s Dir recht!“

„Mach es allen recht!“ so lautet ein beliebter innerer Befehl, den ich seit Geburt meiner Kinder annähernd perfekt beherrsche (oder beherrscht er mich?) und den vor allem Frauen zu mir mit ins Coaching bringen. Die Transaktionsanalyse kennt noch weitere innere Anweisungen, mit denen wir uns – beruflich und privat – antreiben: Wir hetzen durch den

„Mach’s Dir recht!“ weiterlesen »

Nach oben scrollen