Der stille Schreibraum

Johanna Vedral spricht mir heut aus der Seele. Mal nicht produktiv schreiben, sondern nur für mich. Oder auch mal gar nicht. Revolutionär! Aber so wichtig, gerade für Berufs-Schreiberinnen. Damit der Spaß am Schreiben nicht auf der Strecke bleibt, damit ich Ideenplatz gewinne, Ruheräume besuchen kann und was mir sonst noch so an diesem „unproductive day“ begegnen mag. Da fällt mir ein, ich habe lange kein „Artist-Date“ (vgl. Julia Cameron: Der Weg des Künstlers) mehr eingelegt. Ihr wisst schon, zwei Stunden etwas machen, was Euch inspiriert, Galerie besuchen, Film sehen, im Knopfladen bunte Knöpfe bestaunen, aufs Meer gucken (wenn es verfügbar ist). Darüber kann ich ja dann demnächst mal schreiben. Zwischen den Jahren gibt es ja vielleicht noch ein paar „unproductive hours“. Ganz herzlich, Eure Birgit

Das ist die Frage, die uns in diesem Sommercamp besonders beschäftigen wird! Um sie zu beantworten, wollen wir nach Herzenslust fabulieren, fantasieren und Geschichten zu schreiben, die uns unserer Version von Freiheit näher bringen.

Im Sommercamp teile ich deshalb Schreibeinladungen und Imaginationen für drei entspannte Urlaubswochen. Nutze sie, wo immer du möchtest, zu Hause, am Strand, in den Bergen oder anderswo und erlebe jeden Tag ein bisschen deutlicher, wie sich Freiheit anfühlen kann!

Auf in einen wonnevollen Schreibsommer!

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