Reflective Writing

Schreiben ist …

ein einsames Geschäft. Sagen manche. Schön wär’s. Ich schreibe diese Zeilen, während im Familienfernsehen „The Voice of Germany“ läuft. Von den Sängern höre ich nicht viel, bei uns ist es üblich, dass jeder kommentiert, was das Zeug hält. Ich mache nicht mit, seile mich ab, für ein paar Minuten bloß. Inmitten der Familie, vor lauter […]

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Fleißig wie die Bienen? Lieber nicht …

Wir können viel von Tieren lernen. Das behauptet jedenfalls ein Experte, den ich gestern für einen Psychologie Heute-Artikel traf. (Der Artikel erscheint im Neuen Jahr – ich halte Euch auf dem Laufenden.) Jedenfalls erzählte mir mein Interviewpartner, dass er in Italien nicht nur Kurse zur verbalen Selbstverteidigung anbiete, um Menschen für die Arbeitswelt fit zu

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„Oma-Modus“

Ich habe in den letzten paar Tagen über meine Verhältnisse gelebt – viel gearbeitet, wenig geschwommen, viel mit den Kindern gelacht und gemacht, zu wenig geruht. Die Quittung ist in dieser Jahreszeit meist ein dicke Erkältung. Das führt zu noch weniger Ruhe, aber auch weniger Arbeit, einfach weil frau sich nicht so lange konzentrieren kann.

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Nachlese zum Workshop: Wie wir zu Held*innen wurden

Wunder! Herz schlägt Nase atmet Bauch fühlt Kopf denkt Hand schreibt Wunder. (Regine Mai) Diese Zeilen von Regine Mai beschreiben, wie sich viele der Teilnehmer*innen im Workshop „Neue Autobiografie“ Anfang September auf Wangerooge gefühlt haben: Sie waren zutiefst erstaunt über die eigenen Fähigkeiten und die Freude daran, ihr Leben in Worte zu fassen. Noch immer

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Jetzt MOOCen gegen chronisches Aufschieben – ein gratis Online-Kurs!

Prokrastination? Ist das ansteckend? Und was kann man dagegen tun? Die Schreibpsychologin Johanna Vedral gibt in Ihrem Blog Tipps und lädt SchreiberInnen zur Beratung ins Writers‘ Studio Wien ein. Sehr empfehlenswert! Wer nicht nach Wien reisen kann, findet im Bremer Schreibstudio fortlaufende Schreibgruppen und individuelles Coaching, das hilft, die lästige Prokrastination zu überwinden. Einen schönen

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Wer sagt, dass Max ins Bett muss?

Mütter, Eltern kennen das: Kaum hat die Frauenärztin im Ultraschall die winzige Amöbe entdeckt (während die Eltern sich fragen, was sie denn da zu sehen glaubt) – schon beginnen die Regeln: „Jetzt brauchen Sie aber viel Folsäure!“ Manche Regeln sind nachvollziehbar und leicht zu befolgen wie: „Keine Zigaretten mehr!“ Andere sind etwas schwerer einzuhalten: „Schluss

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Wie Bitte? Blog. Nominiert. Für den „Liebster Award“.

Vor einigen Tagen erreichte mich die Nachricht von Johanna Vedral, Kollegin, Autorin, Mutter, Großmutter, Weise, Psychologin, Freundin und  Verfasserin von „schreibstudioblog“: Birgit, Du bist von mir für den „Liebster Award“-Nominiert. Wie bitte? Ich? Wofür? Johanna erklärt: „Der Liebster Award dient dazu, kleine Blogs bekannter zu machen. Alles was man tun muss, ist sich an die

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Grenzen und ihre Folgen

Vor ein paar Tagen schrieb ich an dieser Stelle über die archaischen Grenzen, die uns gesetzt sind. Wie gut, wenn wir sie rechtzeitig spüren. Heute morgen halfen mir die Morning Pages dabei, die Weichen für einen Tag zu stellen, der zu mir passt. Morning Pages – das bedeutet für mich in Anlehnung an Julia Cameron,

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„Mach’s anderen recht“

„Ich wünschte, wir wären verwandt“, sagte gestern meine neunjährige Tochter Carlotta zu mir und meinte damit die Familie ihrer ältesten Freundin S., zu der die Schwester D., Mutter A., und Vater S. gehören. Nicht zu vergessen die beiden scheuen Katzen, deren Namen ich nicht kenne. „Wenn wir verwandt wären, dann hätte ich auch ein paar

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„Mach’s Dir recht!“

„Mach es allen recht!“ so lautet ein beliebter innerer Befehl, den ich seit Geburt meiner Kinder annähernd perfekt beherrsche (oder beherrscht er mich?) und den vor allem Frauen zu mir mit ins Coaching bringen. Die Transaktionsanalyse kennt noch weitere innere Anweisungen, mit denen wir uns – beruflich und privat – antreiben: Wir hetzen durch den

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