Birgit Schreiber

Mit mehr Energie ins Neue Jahr starten …

„Ich bin glücklich, aber nicht so glücklich, wie ich es sein sollte“, schreibt Gretchen Rubin in ihrem Buch „Das Happiness Projekt“ (Fischer 2012), das für mich nach wie vor überzeugende Anregungen für mehr alltägliches Glück, Zufriedenheit und gutes Leben bietet. Und das liegt vor allem an Rubins Begründung für ihr Projekt: „Ich möchte mein Leben […]

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Mit dem Journal ins Glücksjahr 2019

Planung ist alles – diesen Eindruck kann Frau bekommen, wenn Sie heutzutage durch die Lebenshilfe-Abteilung von Buchhandlungen tingelt. Als Journal-Writing-Fan nehme ich von dort gerne Anregungen und auch die ein oder andere Neuerscheinung mit nach Hause. Mein letzter Einkaufsbummel hat mich allerdings sprachlos gemacht – um nicht zu sagen: überfordert: Unglaublich, welche Vielfalt an Büchern zum

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Haben oder Sein? – Das ist die Weihnachtsfrage …

Das Gegenteil von Haben ist keineswegs das Nicht-Haben. Sondern das Sein, sagt der Rainer Funk, Psychoanalytiker und Vorsitzender der internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft. Er hütet das geistige Erbe des Philosophen Erich Fromm, der unbequeme Antworten fand auf die Frage: Was macht Menschen glücklich – oder eben unglücklich? Die Frage passt für mich zu Weihnachten wie der Stern

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Warum Zugfahrten immer mit Gelassenheit zu tun haben

Als ich nachts um drei frierend auf dem Bahnhof Hannover strande, steht mein Entschluss fest: Diese Odyssee wird sich nicht wiederholen. Nie mehr werde ich mit der Bahn nach Wien fahren. Ich werde das Flugzeug nehmen – meinem Ökogewissen zum Trotz. Um zwölf Uhr mittags hatten streikende Wiener Bahnangestellte meine Heimreise nach Bremen beendet, bevor

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Wien – Stadt der Achtsamkeit

Die Straßenbahn mit dem Buchstaben D an der Stirnseite fährt mich über den Ring um die Wiener Innenstadt herum, an ehrwürdigen Gründerzeitbauten vorbei zum Writers’ Studio: Seien Sie achtsam, andere brauchen ihren Sitzplatz vielleicht nötiger als sie, tönt es aus dem Lautsprecher. Ach schau, hier wird man daran erinnert, achtsam zu sein. Was für eine

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„Warum tun wir uns das an?“ – Über das Gruseln und Entsetzen an Halloween

Es war am Mittwoch, 15 Uhr, bei Karstadt in Bremen. Nach drei Rolltreppen stand ich vor folgendem Objekt: Einem halben Arm, ohne Schulter, mit langen knochigen Fingern und Krallen, von denen rotes Kunstblut tropfte. Von einem Ständer baumelten weitere  „Zombie-Pakete“,  abgerissene Gliedmaßen aus Kunststoff und diverse Fleischwunden zum Aufkleben. Mein neunjähriger Sohn hatte mir aufgetragen: Bring das Gruseligste

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Produktive Grenzen

Gerade las ich einen Blog-Beitrag meiner lieben Coaching-Kollegin Daniela Reiter und war selig: Danke, Daniela! Danke für Deine Zeilen, in denen Du mir bestätigst, dass ich nicht die einzige bin, die von den vielen modernen Kommunikationskanälen gelegentlich überfordert ist. Email, Whatsapp, SMS, Telefon, Zoom.us-Meetings, Skype-Verabredungen. Allein das Tippen der Aufzählung dauert schon 30 Sekunden, wie viel

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„Wenn Lehrer nerven – was Eltern tun können“

Die Soziologin Rosa Jiménez-Claussen hat als Mutter, Lehrerin und Elternvertreterin einen viel-perspektivischen Ratgeber geschrieben. Lest selbst, was sie zum Buch motiviert hat und welche Ideen sie für einen entspannteren Umgang mit Schule entwickelt …   Birgit: Über Dein Buch “ Wenn Lehrer nerven – was Eltern tun können“ werden sich sicher viele Eltern freuen. Endlich

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Glücklich in sechs Minuten am Tag?

Der Trend setzt sich fort: Journal schreiben ist in. Zuletzt hat vor allem das kreative Bullet-Journal Anhängerinnen gewonnen: Es soll helfen, Ziele zu verwirklichen, Tage zu managen und Erlebnisse fest zu halten. Jetzt gibt es eine weitere Anleitung zum Journal-Schreiben auf dem Buchmarkt. Das 6-Minuten-Tagebuch von Dominik Spenst, das angeblich glücklich macht. Zweifel sind erlaubt

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