Einfach schreiben

„Mach’s Dir recht!“

„Mach es allen recht!“ so lautet ein beliebter innerer Befehl, den ich seit Geburt meiner Kinder annähernd perfekt beherrsche (oder beherrscht er mich?) und den vor allem Frauen zu mir mit ins Coaching bringen. Die Transaktionsanalyse kennt noch weitere innere Anweisungen, mit denen wir uns – beruflich und privat – antreiben: Wir hetzen durch den

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Mein Text übers Schreiben in „Psychologie Heute“

Im Juli-Heft von „Psychologie Heute“ ist jetzt ein Artikel von mir erschienen, in dem es ums Schreiben als Selbsthilfe geht, ums Schreiben als Therapie, als Lebenskunst, als allzeit verfügbarer Coach. Selten lag mir ein Thema so am Herzen. Für diesen Text habe ich mit Menschen gesprochen, die Schreiben in der Therapie und in der Beratung

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Die Muse sprach. Das Feuer loderte.

Texte in modernem Gewand Am Dienstag Abend durfte ich in der Bremer Kunsthalle die Aufführung des Hörstücks „Die Muse sprach…“ erleben und war sehr beeindruckt. Zwei Schauspieler lasen das gleichnamige Stück, das zugleich der Gewinnertext eines Bremer Literaturwettberbs vom vergangenen Jahr ist. Das neu gegründete Jugendensemble „Smusic21“ spielte betörende, überraschende, moderne Stücke zwischen den Akten

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Poetry on the road …

… ist wieder in der Stadt. Poeten und Poetinnen aus aller Welt lesen in Bremen, in der Shakespeare Company, im Dom, bei Radio Bremen … Außer Herta Müller, Literaturnobelpreisträgerin und Deutsch-Rumänin, sind Konstantin Wecker und Ulla Hahn dabei und sooo viele andere … bitte lest und hört selbst und holt Euch – wenn Ihr Zeit habt

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Die magischen Drei

Welche drei Aufgaben möchte ich heute unbedingt erfüllen, damit ich abends zufrieden ins Bett gehen kann? Diese Frage ist mein persönlicher Bestseller. Sie funktioniert. Immer öfter. Sie macht mich glücklich. Immer öfter. Sie hilft mir aus dem Hamsterrad einer berufstätigen Mutter mit zwei Kindern, mit Hund, Haus und Mann, der häufig auf Reisen ist. Genauer

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Worüber soll ich schreiben?

Diese Frage stellen mir manchmal Workshopteilnehmer oder Studierende in Uniseminaren und ich antworte dann: Über das, was Dich am meisten bewegt. Wir können über alles und jedes schreiben, je mehr wir uns mit einem Thema identifizieren. Meine Erfahrung als Journalistin: Je mehr Fragen – oder auch Antworten – wir haben, desto wahrscheinlicher, das dies ein

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Nostalgia

Kunst kommt von Können sagen manche und meinen damit etwa handwerkliches Geschick, ein gutes Auge, ästhetisches Empfinden. Ich verstehe Können allerdings in dem Sinne einer weiteren Eigenschaft von Kunst, ihrem Vermögen, uns in fremde Welten zu entführen. Welten, die wir ersehnen, fürchten, die uns faszinieren. Diesen Gedanken schrieb ich in etwas anderen Worten vor ein

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„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ (Pablo Picasso)

Diesen Satz des weltberühmten Malers, Bildhauers und Herzensbrechers Pablo Picasso haben wir uns gestern zu Herzen genommen und sind in die Bremer Kunsthalle gegangen. Und zwar ab 18 Uhr, beginnend mit der öffentlichen Führung durch die Ausstellung „Sylvette, Sylvette“ – Porträts einer relativ unbekannten Muse des großen, wenn auch körperlich kleinen, Picasso. Danach wollten wir, die

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The Blank Page

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …“ – kennt Ihr noch das dazugehörige Gedicht von Herman Hesse? Es heißt „Stufen“ – ich habe nachgelesen – es macht Mut, Abschied zu nehmen und neu zu beginnen. Einfach, weil das Leben so funktioniert: Dinge gehen zu ende, wir entwickeln uns weiter, wir müssen uns von Menschen verabschieden.

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