Familie und Schreiben

Wer sagt, dass Max ins Bett muss?

Mütter, Eltern kennen das: Kaum hat die Frauenärztin im Ultraschall die winzige Amöbe entdeckt (während die Eltern sich fragen, was sie denn da zu sehen glaubt) – schon beginnen die Regeln: „Jetzt brauchen Sie aber viel Folsäure!“ Manche Regeln sind nachvollziehbar und leicht zu befolgen wie: „Keine Zigaretten mehr!“ Andere sind etwas schwerer einzuhalten: „Schluss […]

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Wie Bitte? Blog. Nominiert. Für den „Liebster Award“.

Vor einigen Tagen erreichte mich die Nachricht von Johanna Vedral, Kollegin, Autorin, Mutter, Großmutter, Weise, Psychologin, Freundin und  Verfasserin von „schreibstudioblog“: Birgit, Du bist von mir für den „Liebster Award“-Nominiert. Wie bitte? Ich? Wofür? Johanna erklärt: „Der Liebster Award dient dazu, kleine Blogs bekannter zu machen. Alles was man tun muss, ist sich an die

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„Mach’s anderen recht“

„Ich wünschte, wir wären verwandt“, sagte gestern meine neunjährige Tochter Carlotta zu mir und meinte damit die Familie ihrer ältesten Freundin S., zu der die Schwester D., Mutter A., und Vater S. gehören. Nicht zu vergessen die beiden scheuen Katzen, deren Namen ich nicht kenne. „Wenn wir verwandt wären, dann hätte ich auch ein paar

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„Mach’s Dir recht!“

„Mach es allen recht!“ so lautet ein beliebter innerer Befehl, den ich seit Geburt meiner Kinder annähernd perfekt beherrsche (oder beherrscht er mich?) und den vor allem Frauen zu mir mit ins Coaching bringen. Die Transaktionsanalyse kennt noch weitere innere Anweisungen, mit denen wir uns – beruflich und privat – antreiben: Wir hetzen durch den

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„Gucci, Gucci“

Worte wirken. Davon bin ich überzeugt. Ich habe das schon als Kind erlebt, nicht erst in meiner Poesie- und Bibliotherapie-Fortbildung am Fritz-Perls-Institut. Dort erspürten wir die Resonanz von Worten etwa in Körperübungen. Ein klitzekleines Beispiel: Wenn ich mich darauf konzentriere, entspannt das Wort Freiheit – laut ausgesprochen – zuverlässig mein Zwerchfell. Ich kann tief und

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Alles hat seine Zeit

Max rutscht allein. Die ganzen 60 oder so Meter, die unsere blaue Riesenrutsche im Bremer Südbad lang ist. Wie ein Profi. Seit Max weiß, dass die rot-blinkenden Ziffern am Ende der Rutschparty die Tagesbestzeit verraten, stürzt er sich mit immer größerem Schwung in den blauen Schlund und gleitet rücklings abwärts. Je schneller, desto besser. Je

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Hugh, ich habe gesprochen!

Vorgestern habe ich mich im gut geheizten Wohnzimmer erst in meine dickste Strickjacke, dann in eine Decke gehüllt, gestern kratzte es in meinem Hals, heute liege ich mit den üblichen Symptomen einer Grippe im Bett. Hurra, ich bin krank. Die Entscheidung ist gefallen. Ich sehe es nicht nur ein, ich kann es auch begrüßen. Das

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