Frida

Das Leben ist besser mit Hund

„Life is good … but better with a friend“ steht auf dem Faltblatt, das meine liebe Freundin Johanna mir aus Santa Fé geschickt hat. Nicht nur, dass man dort offensichtlich die Bremer Stadtmusikanten kennt – allerdings in einer morbideren Version (siehe Postkarte aus Santa Fé),       dort gibt es auch eine Hundephilosophin, jedenfalls nenne […]

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Best dog ever

Dieser Beitrag ist all den HundefreundInnen gewidmet, die mir in den vergangenen Monaten aufmunternde Mails geschrieben haben. Ihr bekommt heute das überfällige Update über das Leben mit Frieda, unseren Labradoodle. Ihr erinnert Euch? Frieda, die beste aller Hündinnen, zerlegte in ihren ersten Lebensmonaten meinen hölzernen Schweine-Kerzenständer, meine roten Lieblings-Lederhandschuhe und den Zeitschriftenkorb im Wohnzimmer. Sie

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Gute Vorsätze, Hunde und heilsame Drogen

In diesem Moment müsste ich die Literatur für eine überfällige Broschüre auflisten, damit ich sodann meiner Tochter Frühstück machen und danach meinen Sohn wie ausgemacht bei seinem Freund abholen kann. Und was tue ich statt dessen? Ich schreibe Euch diesen Blog-Beitrag. Nicht, weil ich mich vor irgendeiner meiner Pflichten drücken wollte – ich freue mich

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„Montagshund“ oder: „Die Qualität der Gedanken“

Ein passender Titel für diesen Blogtext wäre auch: Routinen sind dazu da, gebrochen zu werden.  Ihr ahnt es schon: Irgendetwas ist nicht rund gelaufen, und die Schreiberin versucht sich wieder einmal in Schadensbegrenzung. Wobei: Geplant war, dass ich mich in diesem Blog mit dem Thema Grenzen beschäftige. Was sind gute Grenzen, was sind notwendige Grenzen,

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Danke, Frida

„Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg“ (Buddha) – las ich gestern auf dem Kalender einer Bekannten. Unsinn, dachte ich, Umwege entstehen von selbst, die muss ich nicht extra machen. Ich komme fast nie direkt da hin, wo ich hin will – entweder sucht mein Sohn seine Schienbeinschützer, fragt meine Tochter nach dem französischen

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