Schreiben ist …

„Blöde Idee“

dachte ich gestern, als mein Sohn mir eröffnete, im Zuge der Fastenzeit auf Gesellschaftsspiele verzichten zu wollen. Also auf jene analogen Zeitvertreibe, die Familien an einen Tisch bringen, Sechsjährige vom Computerspielen fern halten, ihre vier Jahre älteren Schwestern davon abhalten, einen neuen Streit anzuzetteln, und – je nach Art des Spiels – auch noch Geduld,

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Künstlertreff mit Betten: Sleepless im 21er Haus

Künstlertreff in Galerie und Museum Viele von uns kennen das Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron und schreiben mehr oder weniger regelmäßig die darin vorgeschlagenen Morgenseiten. Damit stimmen wir uns auf den Tag ein, verarbeiten Reste der Nacht, verabreden mit uns, was uns heute wichtig ist oder vergegenwärtigen uns, welche Aufgaben anstehen. Ebenso

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„Möge die Macht mit Dir sein …“

Ich habe keine Ahnung, was sich genau genau hinter diesem Satz verbirgt. Trotzdem bin ich versucht, ihn zu einer Lebensregel für mich zu machen. Für andere scheint es ein Gruß zu sein, ein wohlwollender Aufruf, den Insider wie unser Freund Ch. und unser Sohn einander mit ernstem Blick zurufen, wenn sie sich treffen. Zu meiner

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SMART

Wie bitte? Was ist gemeint? Das Auto? Das Adjektiv, das gewitzt, schlau, schnell bedeutet? Die Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (S.M.A.R.T.) – eine Überwachungstechnologie für Festplatten? Oder das Simple Modular Architecture Research Tool, eine Bioinformatik-Datenbank? All diese und noch viel mehr Bedeutungen von SMART gibt es, sagt Wikipedia. Als Wortsammlerin konnte ich nicht anders, ich

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„Food for Thought“

„Food for Thought“, auf deutsch: „Gedankennahrung“ – so hieß ein kleines Meditationsbüchlein, das ich und meine Freundinnen in der Studienzeit gerne lasen. So weit ich mich erinnere, zitierte die Autorin als erstes eine mehr oder weniger bekannte Person und schrieb dann ihre Gedanken zu dem Zitat auf. Oft fanden wir uns in ihren Reflexionen und

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Ein neues Jahr, ein neues Glück – und was wir dazu tun können

Ein neues Jahr, ein neues Glück. Das wünsche ich Euch allen, liebe Blogleser- und leserinnen. Und wie immer zu Jahresbeginn mache ich mir mit denen, die möchten, Gedanken darüber, wie sie 2015 zu einem glücklichen neuen Jahr machen können. Oft wissen wir ganz genau, was wir brauchen. Dann genügt es, unsere Ausrüstung zu prüfen und

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Schreiben ist …

ein einsames Geschäft. Sagen manche. Schön wär’s. Ich schreibe diese Zeilen, während im Familienfernsehen „The Voice of Germany“ läuft. Von den Sängern höre ich nicht viel, bei uns ist es üblich, dass jeder kommentiert, was das Zeug hält. Ich mache nicht mit, seile mich ab, für ein paar Minuten bloß. Inmitten der Familie, vor lauter

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