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Warum man nicht wissen muss, wie etwas geht, um es zu tun

Ein Dank an meine Kollegin und ihren Blog „Selbstversunkenheit“. Ihr Beitrag ist ein Aufruf, vielleicht noch einmal die eigene Löffelliste zu überprüfen (= was will ich bis zum Ende meines Lebens einmal getan haben) – und mit der Umsetzung zu beginnen. Meine Freundin K. erinnerte mich vor ein paar Tagen daran, dass ich mir vor […]

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Geschenkt

  Weihnachten ist das Fest der Liebe. Konsum und all dieser Firlefanz ist prinzipiell ungut. Geschenkt. Manche von uns setzen dies Wissen konsequent um, schenken einander Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe, sie schenken weniger Wohlhabenden Geld, Spenden und viele Gedanken. Wir haben Kinder. Das ändert vieles. Auch wir schenken einander Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe. Darüber hinaus schenken wir:

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Mal eben schnell …

„Keine Zeit, keine Zeit.“ Wie oft habe ich das in den vergangenen Wochen gehört, gesagt, gedacht. Damit das tägliche Schreiben nicht auf der Strecke bleibt, gibt Kathleen Adams, eine führende Vertreterin der  Journal Therapy, Tipps für kurze Journal-Einträge. Ein paar davon sag ich Euch heute „mal eben schnell“ weiter, damit Ihr vor Weihnachten und wann

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Der stille Schreibraum

Johanna Vedral spricht mir heut aus der Seele. Mal nicht produktiv schreiben, sondern nur für mich. Oder auch mal gar nicht. Revolutionär! Aber so wichtig, gerade für Berufs-Schreiberinnen. Damit der Spaß am Schreiben nicht auf der Strecke bleibt, damit ich Ideenplatz gewinne, Ruheräume besuchen kann und was mir sonst noch so an diesem „unproductive day“

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„Wusst‘ ich’s doch!“

… dieser Satz gehört nicht gerade zu meinen Lieblingssätzen. Vor allem, wenn er von anderen kommt und auf meine Versäumnisse und Fehler aufmerksam macht. Heute morgen aber habe ich genau diese Worte gedacht. Und entschieden. Stimmt. Ich hab’s gewusst. Ich las ein Interview mit dem Philosophen Ralf Konersmann (Psychologie Heute, 01/2016), der meint: Moderne Menschen

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Schönen guten Morgen

Manche meinen, das sei eine überstrapazierte Phrase. Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Meinen schönen guten Morgen hat mir eben der freundliche Mitarbeiter des Eiscafés in Findorff bereitet (siehe Foto). Ich hatte draußen im Sprühregen auf den Gartenstühlen gewartet, dass um 9 Uhr die Türen ins hell erleuchtete Innere geöffnet würden, da winkte mich der

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Der Mensch ist doch ein Affe

… jedenfalls sagt das Dagmar van der Vent, Essayistin des Psychologie Magazines, in einer der jüngsten Ausgaben des niederländischen Fachmagazins. Und da Tiere im Käfig depressiv werden können, gelte das ebenso für Menschen. Nur sind unsere Käfige selbstgestrickt: neun bis fünf-Arbeitsrhythmus, Hypotheken bis zum Lebensende, Produktivität und Effektivität um jeden Preis. Freie selbstbestimmte Individuen? Keine

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Von Herzen

„If it works don’t fix it“, ist ein Spruch, den ich aus den USA nach Bremen importiert habe und der sich für mich gerade mal wieder bewährt hat. „Bleib bei dem, das funktioniert“, sagt der Satz sinngemäß auf deutsch. Diese Weisheit haben wir gestern beim Mittwochsschreiben beherzigt. Wir begannen mit dem bewährten intermedialen Quergang, heißt:

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