Macht Schreiben glücklich?

Macht Schreiben glücklich? „Auf jeden Fall“, antwortete Johanna, eine meiner „Writing Soul-Sisters“, mit Nachdruck, „mich macht Schreiben auf jeden Fall glücklich“. Diese Freundin muss es wissen, sie hat Sachbücher und einen Roman geschrieben, berät Schreibende, lehrt Schreiben, und verknüpft Collagieren und Schreiben in ihren Workshops.  Wie schafft es das Schreiben, uns glücklich zu machen?, fragte […]

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Nach Lust und Laune

Struktur oder Freiheit? Diese Frage trieb mich im letzten Blogbeitrag um. Kaum hatte ich den gepostet, fand ich eine Mail mit dem Link zu diesem Artikel aus der „NY Times“ im Postfach:“Relax! You’ll be more produktive“. Darin finden sich jede Menge Argumente für meine These, dass sich das Arbeiten nach dem Lustprinzip auszahlt: „A new

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„Home sweet home“

oder: „Nachts, halb vier in Deutschland.“ Jetlag – das ist der Zustand, in dem der Körper bereits in Deutschland weilt, die Seele aber noch im Airbus über den Atlantik fliegt. Jetlag – das ist auch der hellwache Zustand, in dem ich mich gerade befinde, während der Rest der Menschheit in Deutschland in beneidenswertem Schlummer liegt.

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Nur Fliegen ist schöner

Bis gestern war Panik angesagt: Zur Last-Minute-Vorbereitung für unseren Transatlantikflug nach L.A. gehörte das Beschaffen von Valium-Tabletten. Denn auch der Kinderarzt fand: Muss ja nicht sein, dass sie so leidet. Meine Umfragen im Bekanntenkreis hatten ergeben: Gegen Flugangst ist kein Kraut gewachsen, wenn man zehn Jahre alt ist und gerade ein lebensmüder Pilot einen Airbus

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Nichts zu meckern

Wir haben ein neues Haustier, es ist gelb-rot-grün-blau und heißt Lula. Lula ist eine Porzellan-Kuh und steht seit vorgestern mitten auf unserem Küchentisch. Sie macht sich dort gut  – und  nützlich. Lula hat bei uns einen wichtigen Job. Der Morgen, bevor Lula zu uns kam:  „Papa meckert schon wieder“, beschwert sich Carlotta. „Du bist wieder

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„Blöde Idee“

dachte ich gestern, als mein Sohn mir eröffnete, im Zuge der Fastenzeit auf Gesellschaftsspiele verzichten zu wollen. Also auf jene analogen Zeitvertreibe, die Familien an einen Tisch bringen, Sechsjährige vom Computerspielen fern halten, ihre vier Jahre älteren Schwestern davon abhalten, einen neuen Streit anzuzetteln, und – je nach Art des Spiels – auch noch Geduld,

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Künstlertreff mit Betten: Sleepless im 21er Haus

Künstlertreff in Galerie und Museum Viele von uns kennen das Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron und schreiben mehr oder weniger regelmäßig die darin vorgeschlagenen Morgenseiten. Damit stimmen wir uns auf den Tag ein, verarbeiten Reste der Nacht, verabreden mit uns, was uns heute wichtig ist oder vergegenwärtigen uns, welche Aufgaben anstehen. Ebenso

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„Möge die Macht mit Dir sein …“

Ich habe keine Ahnung, was sich genau genau hinter diesem Satz verbirgt. Trotzdem bin ich versucht, ihn zu einer Lebensregel für mich zu machen. Für andere scheint es ein Gruß zu sein, ein wohlwollender Aufruf, den Insider wie unser Freund Ch. und unser Sohn einander mit ernstem Blick zurufen, wenn sie sich treffen. Zu meiner

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„Be yourself“

„Be Birgit“ – lautet der erste Punkt auf meiner Liste von Regeln und Erfahrungen für ein gutes Leben (siehe letzten Blogbeitrag). Und es ist nicht gerade die einfachste Regel. Nicht gerade einfach, ist vielleicht eine Untertreibung. Birgit zu sein, ist manchmal verdammt schwer. Zum Beispiel heute: Meine Tochter fährt seit einem Dreivierteljahr mit einem schicken

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