Schreiben ist …

Fleißig wie die Bienen? Lieber nicht …

Wir können viel von Tieren lernen. Das behauptet jedenfalls ein Experte, den ich gestern für einen Psychologie Heute-Artikel traf. (Der Artikel erscheint im Neuen Jahr – ich halte Euch auf dem Laufenden.) Jedenfalls erzählte mir mein Interviewpartner, dass er in Italien nicht nur Kurse zur verbalen Selbstverteidigung anbiete, um Menschen für die Arbeitswelt fit zu

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„Oma-Modus“

Ich habe in den letzten paar Tagen über meine Verhältnisse gelebt – viel gearbeitet, wenig geschwommen, viel mit den Kindern gelacht und gemacht, zu wenig geruht. Die Quittung ist in dieser Jahreszeit meist ein dicke Erkältung. Das führt zu noch weniger Ruhe, aber auch weniger Arbeit, einfach weil frau sich nicht so lange konzentrieren kann.

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Morgens, neun Uhr, in Deutschland

Andere Leute essen gleich lächelnd ihr „Frühstückchen“. Ich habe eben meinen Computer angestellt, spät für meine Verhältnisse, und sehne mich bereits nach einem Mittagsschläfchen. Eine Freundin meiner Tochter, die bei uns übernachtete, hatte um kurz nach Mitternacht Heimweh bekommen. Bis ihr Papa sie abgeholt hatte und ich wieder im Bett lag, war die Tiefschlafphase vorüber

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Feedback „mit Liebe zum Produkt“

Nächste Woche bekomme ich Feedback zu einem sehr persönlichen Text.  Zu einem Text, der mich verletzlich zeigt, aber auch stark in meinen Meinungen und Entscheidungen. Ich gebe zu: Ich bin ein wenig nervös. Drei Personen haben diesen Text bisher gelesen, sechs haben Ausschnitte daraus vorgelesen bekommen. Alle diese Personen habe ich mit Bedacht ausgewählt. Denn:

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Wer ist es, der im Roman „Ich“ sagt? Ist die Autorin mit dem Text gleichzusetzen?

Neue Autobiografie – wie wahr ist die Wahrheit? Schreiber*innen stellen mir häufig die Frage, wie wahrheitsgetreu denn Ihre Erinnerungen im Memoir sein müssen. Schließlich bleibt uns nicht jedes Wort, das wir vor 30 Jahren gesagt haben, genau im Gedächtnis. Und manche Menschen, die einen prägten, möchte man nicht erwähnen – etwa um sie zu schützen.

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Nachlese zum Workshop: Wie wir zu Held*innen wurden

Wunder! Herz schlägt Nase atmet Bauch fühlt Kopf denkt Hand schreibt Wunder. (Regine Mai) Diese Zeilen von Regine Mai beschreiben, wie sich viele der Teilnehmer*innen im Workshop „Neue Autobiografie“ Anfang September auf Wangerooge gefühlt haben: Sie waren zutiefst erstaunt über die eigenen Fähigkeiten und die Freude daran, ihr Leben in Worte zu fassen. Noch immer

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Jetzt MOOCen gegen chronisches Aufschieben – ein gratis Online-Kurs!

Prokrastination? Ist das ansteckend? Und was kann man dagegen tun? Die Schreibpsychologin Johanna Vedral gibt in Ihrem Blog Tipps und lädt SchreiberInnen zur Beratung ins Writers‘ Studio Wien ein. Sehr empfehlenswert! Wer nicht nach Wien reisen kann, findet im Bremer Schreibstudio fortlaufende Schreibgruppen und individuelles Coaching, das hilft, die lästige Prokrastination zu überwinden. Einen schönen

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Wie Bitte? Blog. Nominiert. Für den „Liebster Award“.

Vor einigen Tagen erreichte mich die Nachricht von Johanna Vedral, Kollegin, Autorin, Mutter, Großmutter, Weise, Psychologin, Freundin und  Verfasserin von „schreibstudioblog“: Birgit, Du bist von mir für den „Liebster Award“-Nominiert. Wie bitte? Ich? Wofür? Johanna erklärt: „Der Liebster Award dient dazu, kleine Blogs bekannter zu machen. Alles was man tun muss, ist sich an die

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