Birgit Schreiber

„Es ist da“

An meinem Geburtstag erhielt ich die Ankündigung: Ihr Buch ist auf dem Weg zu Ihnen. „Wirklich? Tatsächlich? Endlich?“ Und tatsächlich: Es ist da! Mein Ratgeber „Schreiben zur Selbsthilfe – Worte finden, Glück erleben, gesund sein“ (Springer 2017) ist gedruckt. Darin findet Ihr die Schlüssel für das Haus des heilsamen Schreibens und eine Führung durch seine vielen […]

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Komplexität reduzieren = leichter leben

„Aha, Du musst also Komplexität reduzieren“, erklärte mir gestern eine kompetente und liebenswerte Ratgeber-Freundin, vor der ich einen Wust an Aufgaben, Zielen, Pflichten ausgebreitet hatte. Sie traf den Nagel auf den Kopf. Mein Schreibratgeber, der vorgestellt werden will (ja, mach ich Sonntag, Ehrenwort!), ein Hund, der Gassi gehen will, ein Sohn, der Heuschnupfenmittel braucht, zum

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Danke, Frida

„Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg“ (Buddha) – las ich gestern auf dem Kalender einer Bekannten. Unsinn, dachte ich, Umwege entstehen von selbst, die muss ich nicht extra machen. Ich komme fast nie direkt da hin, wo ich hin will – entweder sucht mein Sohn seine Schienbeinschützer, fragt meine Tochter nach dem französischen

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Schreibtipp oder warum ich dieses Mal beim Camp Nanowrimo dabei bin

Heute direkt aus der Schreibzeit in der Stadtbibliothek: Eben haben wir die Anfangsrunde beendet – mit dem Fazit, dass wir alle kleine Tricks und eine gute Selbstkenntnis brauchen, um unser Schreibprojekt voranzubringen und vor allem auch zu Ende zu bringen. Da kommt der Beitrag von „offenschreiben“ wie gerufen, die uns an eine weitere Möglichkeit erinnert,

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Moment mal

Das Wochenende steht bevor. Lust auf einen Tipp fürs gemütliche Schreiben auf Eurem Lieblingsplatz? Vielleicht gefällt Euch eine Methode aus der amerikanischen Journal-Bewegung, die so  feine, passende Bezeichnungen für altbewährte Schreibanregungen geprägt hat: Wenn Ihr beispielsweise eine Szene, eine Begebenheit, eine liebgewonnene Erinnerungen detailliert beschreibt, heißt das: Momentaufnahme. Diese Momentaufnahme schreibt man idealerweise mit allen

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„Öff, öff“ – oder was Schweine und Schreiben miteinander zu tun haben

Wer von Euch kennt Wutz, das sprechende Hausschwein, Pflegemutter des Urmel, wohnhaft auf der Insel Titiwu? Autor Max Kruse hat die „Schweinedame“ erfunden und ihr  Wortgewalt gegeben. Nur das „Öff, öff“, eine Art Grunzen am Satzbeginn, erinnert an Wutz‘ tierisches Erbe – ansonsten ist sie menschlicher als mancher Mensch. Schweine sind klug. Das beweist nicht

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Erinnerungen in Geschichten bannen

Wenn Johanna Vedral aus Wien zu Besuch nach Bremen kommt, dreht sich unser Ideen-Karusell: Ideen für Schreibseminare und -urlaube werden geschmiedet, es wird geschrieben, geredet, kaffeesiert (für die Nicht-Bremer: das ist gediegenes Kaffeetrinken und Kuchenessen) und Büchertipps werden getauscht. Besonders angetan hat es Johanna ein Buch von Margaret Atwood, das ich gerade neu gekauft und

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Sexual Memoir: über die eigene Sexualität schreiben

Johanna Vedral schreibt in Ihrem neuen Blogbeitrag die spannendsten Seiten des neuen Genres Memoir: Es erlaubt uns, alle, wirklich alle Bereiche unseres Lebens, unserer Erfahrungen, unserer Werte zu betrachten, damit zu spielen, sie neu zu bewerten und – durch die neue Perspektive – wieder einen gewaltigen Schritt zu tun. Wenn andere dann auch noch beim

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Weihnachtsgrüße

Euch allen schicke ich heute ein Gedichtchen, das mich auf dem Fahrrad neulich angeweht hat (plus Foto von Daniel Schnier). Klein, aber mein – und von Herzen zu Weihnachten für Euch: Morgenrot am Horizont Das Fahrrad fährt mich hin Weihnachtslicht verheißungsvoll Ob ich „artig genug“ bin? Für die Geschenke, Gaben, Güte Alles in einer großen

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