Birgit Schreiber

Weihnachten kommt in diesem Winter aber spät …

… jedenfalls wenn man das Fest der Liebe mit Winterweiß, Schlitten und Schneemännern verbindet – so wie ich es gegen alle Erfahrung noch immer tue. In Bremen liegt zu Weihnachten leider nie Schnee. Ausgenommen ist der Superwinter vor etwa fünf Jahren, als mein Besuch aus L.A. eine völlig falsche Vorstellung vom norddeutschen Klima entwickelte – […]

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Geschenkt

  Weihnachten ist das Fest der Liebe. Konsum und all dieser Firlefanz ist prinzipiell ungut. Geschenkt. Manche von uns setzen dies Wissen konsequent um, schenken einander Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe, sie schenken weniger Wohlhabenden Geld, Spenden und viele Gedanken. Wir haben Kinder. Das ändert vieles. Auch wir schenken einander Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe. Darüber hinaus schenken wir:

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Mal eben schnell …

„Keine Zeit, keine Zeit.“ Wie oft habe ich das in den vergangenen Wochen gehört, gesagt, gedacht. Damit das tägliche Schreiben nicht auf der Strecke bleibt, gibt Kathleen Adams, eine führende Vertreterin der  Journal Therapy, Tipps für kurze Journal-Einträge. Ein paar davon sag ich Euch heute „mal eben schnell“ weiter, damit Ihr vor Weihnachten und wann

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Der stille Schreibraum

Johanna Vedral spricht mir heut aus der Seele. Mal nicht produktiv schreiben, sondern nur für mich. Oder auch mal gar nicht. Revolutionär! Aber so wichtig, gerade für Berufs-Schreiberinnen. Damit der Spaß am Schreiben nicht auf der Strecke bleibt, damit ich Ideenplatz gewinne, Ruheräume besuchen kann und was mir sonst noch so an diesem „unproductive day“

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„Wusst‘ ich’s doch!“

… dieser Satz gehört nicht gerade zu meinen Lieblingssätzen. Vor allem, wenn er von anderen kommt und auf meine Versäumnisse und Fehler aufmerksam macht. Heute morgen aber habe ich genau diese Worte gedacht. Und entschieden. Stimmt. Ich hab’s gewusst. Ich las ein Interview mit dem Philosophen Ralf Konersmann (Psychologie Heute, 01/2016), der meint: Moderne Menschen

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Und was schreiben wir heute?

… ist meine Version des Kalenderspruchs „Was kochen wir heute?“, der auf dem dicken Zettelblock in der Küche meiner Großmutter zu lesen war. „Darf ich den abreißen?“, bettelte ich als Kind oft, denn außer dem Rezept für das Mittagessen befand sich auf der Rückseite manchmal ein Witz oder ein lustiger Cartoon. Ich weiß nicht, ob

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Schönen guten Morgen

Manche meinen, das sei eine überstrapazierte Phrase. Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Meinen schönen guten Morgen hat mir eben der freundliche Mitarbeiter des Eiscafés in Findorff bereitet (siehe Foto). Ich hatte draußen im Sprühregen auf den Gartenstühlen gewartet, dass um 9 Uhr die Türen ins hell erleuchtete Innere geöffnet würden, da winkte mich der

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