Coaching und Schreiben

„Wie es dir gefällt!“ – Dein Journal darf sich verändern!

Du kennst mich wahrscheinlich als Vielschreiberin: Für viele Jahre habe ich mindestens 30 Minuten morgens in mein Journal geschrieben. Punkt. Keine Diskussion. Selten ein Tag, an dem ich meine Routine verlassen habe. Daran hielt ich fest, weil es wunderbar funktionierte. Ich konnte mir selbst zuhören (wie es Linda Metcalf und Toby Simon vorschlagen) und meine […]

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Viertelstunden-Schreiben

Keine Zeit – hält Euch dieser Gedanke auch oft vom Schreiben ab – obwohl der kleine Eintrag ins Journal doch stets so gut tut? Damit es Euch (und mir) leichter fällt, die Tage mit ein paar heilsamen Zeilen zu beginnen, gibt es ab jetzt in diesem Blog jede Woche kleine Anregungen für das Viertelstunden-Schreiben. Ich

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte …

… da habe ich ja als Schreiberin so meine Zweifel. Auf Wangerooge, im jüngsten Wünsche in Worte fassen-Workshop, haben mich die Bilder der Kursteilnehmer allerdings wieder überzeugt: Soviel Neujahrs-Glück, Kraft, Energie, Vertrauen, Zielstrebigkeit, Bereitschaft und Offenheit strahlte aus den Collagen, dass ich sicher bin: Für die Frauen und den Mann, die hier Visionen und Ziele

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Gute Vorsätze, Hunde und heilsame Drogen

In diesem Moment müsste ich die Literatur für eine überfällige Broschüre auflisten, damit ich sodann meiner Tochter Frühstück machen und danach meinen Sohn wie ausgemacht bei seinem Freund abholen kann. Und was tue ich statt dessen? Ich schreibe Euch diesen Blog-Beitrag. Nicht, weil ich mich vor irgendeiner meiner Pflichten drücken wollte – ich freue mich

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Nur keine Eile

Erinnert Ihr Euch an das Faultier „Flash“ aus dem Trickfilm „Zoomania“? Und an die kleine Polizei-Häsin Judy Hopps, die laut einer Rezension „das Gute will und Chaos stiftet“. Gut. (Wenn nicht –> hier klicken und Trailer schauen). Gerade eben bin ich diese Judy Hopps, die just am Faultier „Flash“ – getarnt als Angestellte eines Bäckereifachgeschäftes

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„Montagshund“ oder: „Die Qualität der Gedanken“

Ein passender Titel für diesen Blogtext wäre auch: Routinen sind dazu da, gebrochen zu werden.  Ihr ahnt es schon: Irgendetwas ist nicht rund gelaufen, und die Schreiberin versucht sich wieder einmal in Schadensbegrenzung. Wobei: Geplant war, dass ich mich in diesem Blog mit dem Thema Grenzen beschäftige. Was sind gute Grenzen, was sind notwendige Grenzen,

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Die „community of writers“

„Schreiben ist wie atmen. Man kann lernen, es gut zu machen, aber der Punkt ist, es zu tun, egal was kommt.“ Julia Cameron hat diesen Satz gesagt, eine Schreibkollegin hat ihn zitiert, und ich möchte ihn hier ergänzen: „Schreiben ist wie atmen. Man kann lernen, es gut zu machen, aber der Punkt ist, es zu tun, egal

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„Es ist da“

An meinem Geburtstag erhielt ich die Ankündigung: Ihr Buch ist auf dem Weg zu Ihnen. „Wirklich? Tatsächlich? Endlich?“ Und tatsächlich: Es ist da! Mein Ratgeber „Schreiben zur Selbsthilfe – Worte finden, Glück erleben, gesund sein“ (Springer 2017) ist gedruckt. Darin findet Ihr die Schlüssel für das Haus des heilsamen Schreibens und eine Führung durch seine vielen

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Die Lebenskünstlerin lebe hoch!

Es ist gerade 9.08 Uhr und ich habe fast mein gesamtes Tagespensum bereits erledigt: Ich habe die Thesen für meinen nächsten langen Artikel in Psychologie Heute formuliert. Und ich habe das einstündige Interview mit einer amerikanischen Gerontologin für denselben Artikel bereits vollständig abgetippt. Damit war ich in einer sagenhaft kurzen Zeitspanne noch vor meinem morgendlichen

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