Beruf und Schreiben

Es ist Zeit (2) …

diesmal ist es Zeit für eine Stadtkur. Diesen Begriff las ich neulich in dem Tanzstudio, in dem ich – ganz gegen den Zeitgeist – noch immer „orientalisch“ tanze. Ich bin halt treu, wenn etwas funktioniert. Wenn etwas funktioniert, uns gut tut und zurück zu der Person führt, die wir als unseren Kern empfinden, dann könnte […]

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Die besten Ideen kommen beim Staubsaugen

Eben saugte ich meinen Schlafzimmerteppich, nachdem ich vorher den Flurläufer, mein Arbeitszimmer und alle Ecken und Kanten, die ich mit der Tülle erwischen konnte, gereinigt hatte. Vor und zurück, gleichmäßige Bewegungen, die helfen mir dabei, meine Gedanken zu ordnen. An anderen Tagen ist es das Schwimmen: Einen Arm durchs Wasser ziehen, den anderen Arm durchs

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„Blöde Idee“

dachte ich gestern, als mein Sohn mir eröffnete, im Zuge der Fastenzeit auf Gesellschaftsspiele verzichten zu wollen. Also auf jene analogen Zeitvertreibe, die Familien an einen Tisch bringen, Sechsjährige vom Computerspielen fern halten, ihre vier Jahre älteren Schwestern davon abhalten, einen neuen Streit anzuzetteln, und – je nach Art des Spiels – auch noch Geduld,

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Künstlertreff mit Betten: Sleepless im 21er Haus

Künstlertreff in Galerie und Museum Viele von uns kennen das Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron und schreiben mehr oder weniger regelmäßig die darin vorgeschlagenen Morgenseiten. Damit stimmen wir uns auf den Tag ein, verarbeiten Reste der Nacht, verabreden mit uns, was uns heute wichtig ist oder vergegenwärtigen uns, welche Aufgaben anstehen. Ebenso

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„Möge die Macht mit Dir sein …“

Ich habe keine Ahnung, was sich genau genau hinter diesem Satz verbirgt. Trotzdem bin ich versucht, ihn zu einer Lebensregel für mich zu machen. Für andere scheint es ein Gruß zu sein, ein wohlwollender Aufruf, den Insider wie unser Freund Ch. und unser Sohn einander mit ernstem Blick zurufen, wenn sie sich treffen. Zu meiner

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Perlen der Weisheit

Gestern trafen sich bei mir im Schreibstudio zum ersten Mal die Mittwochsfrauen. Sie bilden eine Gruppe, die Schreiben als Selbstcoaching ausprobieren will und ab jetzt regelmäßig schreibt, um sich  auf die Spur zu kommen, auf der eigenen Spur zu bleiben und neue Spuren zu legen. Die Schreibgruppe soll einen Entwicklungsraum bieten, um etwa Lösungen für

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SMART

Wie bitte? Was ist gemeint? Das Auto? Das Adjektiv, das gewitzt, schlau, schnell bedeutet? Die Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (S.M.A.R.T.) – eine Überwachungstechnologie für Festplatten? Oder das Simple Modular Architecture Research Tool, eine Bioinformatik-Datenbank? All diese und noch viel mehr Bedeutungen von SMART gibt es, sagt Wikipedia. Als Wortsammlerin konnte ich nicht anders, ich

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„Food for Thought“

„Food for Thought“, auf deutsch: „Gedankennahrung“ – so hieß ein kleines Meditationsbüchlein, das ich und meine Freundinnen in der Studienzeit gerne lasen. So weit ich mich erinnere, zitierte die Autorin als erstes eine mehr oder weniger bekannte Person und schrieb dann ihre Gedanken zu dem Zitat auf. Oft fanden wir uns in ihren Reflexionen und

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Ein neues Jahr, ein neues Glück – und was wir dazu tun können

Ein neues Jahr, ein neues Glück. Das wünsche ich Euch allen, liebe Blogleser- und leserinnen. Und wie immer zu Jahresbeginn mache ich mir mit denen, die möchten, Gedanken darüber, wie sie 2015 zu einem glücklichen neuen Jahr machen können. Oft wissen wir ganz genau, was wir brauchen. Dann genügt es, unsere Ausrüstung zu prüfen und

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