Einfach schreiben

Von hier nach dort und zurück

Vergangenen Montag sind C und ich von dort (Paris) wieder nach hier (Bremen) geflogen – nach sonnigen Tagen an der Seine, auf den Champs-Élysées, in St. Germain-des-Prés, im Louvre, vor Notre Dame und dem Eiffelturm, den wir nur von unten sahen: Die Schlange am Eingang war uns zu lang. Im Gepäck sind außer Einkäufen für meine […]

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Voilà

Meine Tochter  möchte, dass ich einen lustigen Blogbeitrag schreibe. Den Gefallen würde ich ihr gern tun, doch – wie das mit Auftragsarbeiten so ist – mir fällt einfach nichts Lustiges ein. Nur Instruktives oder Beschreibendes. Und Nachdenkliches. Also erzähle ich heute von unserer Reise nach Paris. im vergangenen Jahr haben wir -Mutter und Tochter –

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Schreiben in Cafés

… so lautet der Titel eines sehr bekannten Buches von Nathalie Goldberg, Schreiblehrerin aus den USA. Es ist gefüllt mit Schreibstrategien und macht Laune, auch an ungewöhnlichen Orten das Laptop herauszuholen. Für mich ist Schreiben in Cafés eine Jobbeschreibung – ich betreibe seit Jahren mehrmals täglich Coffee-Hopping. Oft beginne ich mit dem Laptop oder dem

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Worte

Wie Worte wirken – das interessiert mich ja schon von Berufswegen. Heute habe ich wieder mal gelernt: Auf Rechtschreibung, Grammatik  und Stil kommt es dabei gar nicht an. Na, Rätsel gelöst? Die guten Wünsche zum Muttertag stammen von meinem Sohn Max, einem Erstklässler, der in den letzten Monaten begeistert die Welt der Worte erkundet –

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Ein Leben zwischen den Kulturen – Interview mit Béatrice Hecht-El Minshawi

  Béatrice Hecht-El Minshawi hat an ihrem neuen Buch „Luftsprünge und Lebenswurzeln – Meine interkulturellen Wege“ fünf Jahre geschrieben. Jetzt erscheint es im Verlag Ulrike Helmer. „Es ist mein Schwierigstes gewesen, weil es eben meine Geschichte ist“, schrieb sie mir in einer Mail. Auch im Kurs „Zeit für die eigene Geschichte“ auf Wangerooge entstanden Passagen

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Schon mal ein Sonett geschrieben?*(*= vierzehnzeiliges Gedicht italienischen Ursprungs, von sonare=klingen, tönen)

Ja? Respekt. Mir bleibt beim Lesen der Vorbilder von Shakespeare, Gryphius  oder Goethe die Luft weg. Jambus oder Alexandriner als Versmaß, auf jeden Fall aber zwei umarmende Reime in den Quartetten und dann sowas wie cdc/dcd, cde/cde und ccd/eed in den folgenden Terzetten. Außerdem ein Inhalt, deren Bedeutung Jahrhunderte überdauert, angeordnet nach dem Schema These,

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Sind Geburtstags-Häufungen bedenklich?

Eigentlich wollte ich Euch ja von meiner Schreibreise nach Wien erzählen. Doch nun haben mich auffällige Geburtstags-Häufungen überrumpelt. So wie jedes Jahr im März. Vier meiner allerbesten Freundinnen haben im März und eine weitere Anfang April Geburtstag, außerdem feiern mein Cousin, eine Nichte, ein Neffe, eine Tante, der Sohn einer Lieblingsfreundin, eine ganz liebe Schreibkollegin,

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Abgetaucht …

Die Tage vor der Deadline sind die schlimmsten, meine Familie bekommt mich nur noch selten zu sehen, zum Abendessen erscheine ich zu spät, die gute Nacht-Geschichte für meinen Sohn lese ich, ohne auch nur eine Zeile davon zu verstehen. Ich fühle mich dennoch nicht einsam: Ich bin in Begleitung meiner Gedanken, die hoffentlich zu einem

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Ich habe Euch vermisst…

Blog-Schreiben kann zur lieben Gewohnheit werden – und noch viel mehr. Weil ich in den letzten Wochen kaum Zeit zum Schreiben  hatte, durfte ich erfahren, wie sehr mir diese Gewohnheit ans Herz gewachsen ist. Und Ihr, meine Leser und Leserinnen. „Ich liebe Euch“, „Ihr seid ein tolles Publikum“, diese Sprüche von bekannten und unbekannteren Künstlern

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How to be a writer

SARK versteht etwas von Lebenskunst. Sie ist eine amerikanische Künstlerin und Autorin, die ich seit 1994 schätze. Drei Ihrer Bücher habe ich seitdem in meinem Bücherschrank. Dort als Buch zu überleben, bedeutet viel: Ich betreibe regelmäßig Bücher-Feng-Shui. Bleiben darf, was ich liebe oder brauche. Alles andere wird verschenkt. SARK liebe und brauche ich – sie

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