Schreibmorgen

Regen, Nebel – glücklich sein

Mag sein, dass ich da etwas komisch bin. Während die Menschen um mich her klagen, dass ihnen der Bremer Sommer zu kurz war („…. und viel zu kalt, und eigentlich war das ja mal wieder gar nix“) und andere sich beim Herbsturlaub im Süden noch einmal für die dunkle Jahreszeit wärmen („Sonne, Licht, sonst werde […]

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„Öff, öff“ – oder was Schweine und Schreiben miteinander zu tun haben

Wer von Euch kennt Wutz, das sprechende Hausschwein, Pflegemutter des Urmel, wohnhaft auf der Insel Titiwu? Autor Max Kruse hat die „Schweinedame“ erfunden und ihr  Wortgewalt gegeben. Nur das „Öff, öff“, eine Art Grunzen am Satzbeginn, erinnert an Wutz‘ tierisches Erbe – ansonsten ist sie menschlicher als mancher Mensch. Schweine sind klug. Das beweist nicht

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Schreiben in Cafés

… so lautet der Titel eines sehr bekannten Buches von Nathalie Goldberg, Schreiblehrerin aus den USA. Es ist gefüllt mit Schreibstrategien und macht Laune, auch an ungewöhnlichen Orten das Laptop herauszuholen. Für mich ist Schreiben in Cafés eine Jobbeschreibung – ich betreibe seit Jahren mehrmals täglich Coffee-Hopping. Oft beginne ich mit dem Laptop oder dem

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Und täglich grüßt …

… das Murmeltier. Ein bisschen wie Bill Murray in dem gleichnamigen Film von 1993 fühle ich mich schon, wenn ich morgens noch im Halbschlaf zu meinem Schreibsessel wanke, krank oder gesund, wach oder müde, gut oder schlecht gelaunt. Und dann für eine halbe Stunde schreibe. Täglich aufs Neue. Damit es nicht langweilig wird – und

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Künstlertreff mit Betten: Sleepless im 21er Haus

Künstlertreff in Galerie und Museum Viele von uns kennen das Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron und schreiben mehr oder weniger regelmäßig die darin vorgeschlagenen Morgenseiten. Damit stimmen wir uns auf den Tag ein, verarbeiten Reste der Nacht, verabreden mit uns, was uns heute wichtig ist oder vergegenwärtigen uns, welche Aufgaben anstehen. Ebenso

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Wie Bitte? Blog. Nominiert. Für den „Liebster Award“.

Vor einigen Tagen erreichte mich die Nachricht von Johanna Vedral, Kollegin, Autorin, Mutter, Großmutter, Weise, Psychologin, Freundin und  Verfasserin von „schreibstudioblog“: Birgit, Du bist von mir für den „Liebster Award“-Nominiert. Wie bitte? Ich? Wofür? Johanna erklärt: „Der Liebster Award dient dazu, kleine Blogs bekannter zu machen. Alles was man tun muss, ist sich an die

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Poetry on the road …

… ist wieder in der Stadt. Poeten und Poetinnen aus aller Welt lesen in Bremen, in der Shakespeare Company, im Dom, bei Radio Bremen … Außer Herta Müller, Literaturnobelpreisträgerin und Deutsch-Rumänin, sind Konstantin Wecker und Ulla Hahn dabei und sooo viele andere … bitte lest und hört selbst und holt Euch – wenn Ihr Zeit habt

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The Blank Page

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …“ – kennt Ihr noch das dazugehörige Gedicht von Herman Hesse? Es heißt „Stufen“ – ich habe nachgelesen – es macht Mut, Abschied zu nehmen und neu zu beginnen. Einfach, weil das Leben so funktioniert: Dinge gehen zu ende, wir entwickeln uns weiter, wir müssen uns von Menschen verabschieden.

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