Juli 2015

Schreiben hilft (1): In Krisen

Vor wenigen Tagen schrieb ich über meine treue Begleiterin Jackie, meinen Hund, den ich nach 14 Jahren einschläfern lassen musste. Ich war tief traurig und stellte fest, dass ich mein Schreiben gegen das Leben meines Hundes eintauschen würde. Das würde ich immer noch tun. Ich würde ein neues Mittel des Ausdrucks finden, Malen zum Beispiel […]

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Täglich schreiben …

… ist ein Rezept für mehr Klarheit und Gelassenheit. Als Journalistin habe ich wenig Probleme, das Tägliche Schreiben umzusetzen – es ist ja mein Job. Aber Schreiben für die innere Klarheit? Das braucht Selbstdisziplin. Gerade las ich den Newsletter einer Coaching-Kollegin, die vorschlägt, neben den Morgenseiten mal ein paar Gefühlskritzeleien anzufertigen – so etwas wie

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Störungen haben Vorrang …

… diesen Satz kennt Ihr womöglich aus „pädagogisch-psychologischen Zusammenhängen“, wie sie beispielsweise in meiner Uni-Zeit geläufig waren. Mit all dem dazugehörigen, unsäglichen Psycho-Talk: „Du, ich bin jetzt echt berührt davon.“ oder „Was macht das jetzt mit Dir?“. Schauder. Falls sich jetzt jemand angegriffen fühlt, möge er/sie dies bedenken: Manche Phrasen sind wahre Waffen, die hart

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