Birgit Schreiber

Die magischen Drei

Welche drei Aufgaben möchte ich heute unbedingt erfüllen, damit ich abends zufrieden ins Bett gehen kann? Diese Frage ist mein persönlicher Bestseller. Sie funktioniert. Immer öfter. Sie macht mich glücklich. Immer öfter. Sie hilft mir aus dem Hamsterrad einer berufstätigen Mutter mit zwei Kindern, mit Hund, Haus und Mann, der häufig auf Reisen ist. Genauer […]

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Worüber soll ich schreiben?

Diese Frage stellen mir manchmal Workshopteilnehmer oder Studierende in Uniseminaren und ich antworte dann: Über das, was Dich am meisten bewegt. Wir können über alles und jedes schreiben, je mehr wir uns mit einem Thema identifizieren. Meine Erfahrung als Journalistin: Je mehr Fragen – oder auch Antworten – wir haben, desto wahrscheinlicher, das dies ein

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Nostalgia

Kunst kommt von Können sagen manche und meinen damit etwa handwerkliches Geschick, ein gutes Auge, ästhetisches Empfinden. Ich verstehe Können allerdings in dem Sinne einer weiteren Eigenschaft von Kunst, ihrem Vermögen, uns in fremde Welten zu entführen. Welten, die wir ersehnen, fürchten, die uns faszinieren. Diesen Gedanken schrieb ich in etwas anderen Worten vor ein

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„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ (Pablo Picasso)

Diesen Satz des weltberühmten Malers, Bildhauers und Herzensbrechers Pablo Picasso haben wir uns gestern zu Herzen genommen und sind in die Bremer Kunsthalle gegangen. Und zwar ab 18 Uhr, beginnend mit der öffentlichen Führung durch die Ausstellung „Sylvette, Sylvette“ – Porträts einer relativ unbekannten Muse des großen, wenn auch körperlich kleinen, Picasso. Danach wollten wir, die

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Regine schreibt: „Aufschieberitis kenn ich nicht“

  Produktion oder Procrastination waren das Thema meines jüngsten Blogbeitrags  – und sie sind auch ein Thema für Euch, wie mir Eure spannenden Kommentare (Danke!) zeigen. Diese erfrischende Perspektive erreichte mich per Mail aus Wangerooge und stammt von Regine Mai:  „GERADE habe ich Deinen Blog gelesen. Und da muss ich doch spontan in die Tasten

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Die Wortesammlerin

Neulich, zu meinem Geburtstag, bekam ich ein besonderes Geschenk: Meine neue Freundin A. hatte mir eine Collage gemacht. Sie zeigt eine Frau – ganz offensichtlich mich, wie ich an Brille und Haaren erkannte – der Worte und Sätze, Ausschnitte aus Zeitungsartikeln, in den Schoß fallen, wenn sie nicht gerade wie wie Pfeile auf sie zu

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Vom Suchen und Finden

Ostern naht und damit das alljährliche Suchen. Über diese Sache habe ich gerade einiges gelernt. Über das Suchen und Finden, meine ich.  Aufschlussreich sind schon diese Formulierungen: „das Glück finden“, „Ruhe finden“, „zu sich finden“. Diese Wendungen klingen, als ob wir Glück und Ruhe einfach so auf dem Weg finden könnten wie ein Zwei-Euro-Stück oder

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The Blank Page

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …“ – kennt Ihr noch das dazugehörige Gedicht von Herman Hesse? Es heißt „Stufen“ – ich habe nachgelesen – es macht Mut, Abschied zu nehmen und neu zu beginnen. Einfach, weil das Leben so funktioniert: Dinge gehen zu ende, wir entwickeln uns weiter, wir müssen uns von Menschen verabschieden.

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I am proud to present: ReGine Mai und die Sehnsucht

Heute für Euch: ReGine Mai und die Sehnsucht Auf Wangerooge wohnt und arbeitet die Künstlerin Regine Mai. Sie malt in Öl, Acryl, Kohle und mit Pastellkreide und sie schreibt Märchen und Geschichten für Kinder und Erwachsene. Für alle, die Regine in nächster Zeit nicht live in einer ihrer Lesungen erleben können, gibt es heute eine kleine Kostprobe.

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