November 2015

„Cherish the beginning …

… the middle and the end“. Diesen Rat habe ich in einem meiner vielen Bücher übers Schreiben gelesen und er hilft mir gerade wieder, ein herausforderndes Schreibprojekt zu beenden. Am wahrscheinlichsten stammt er von Julia Cameron, Autorin des berühmten Buchs: „Der Weg des Künstlers“. Ich habe den Rat angewendet auf meine Arbeit an Artikeln, Buchbeiträgen, […]

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Und was schreiben wir heute?

… ist meine Version des Kalenderspruchs „Was kochen wir heute?“, der auf dem dicken Zettelblock in der Küche meiner Großmutter zu lesen war. „Darf ich den abreißen?“, bettelte ich als Kind oft, denn außer dem Rezept für das Mittagessen befand sich auf der Rückseite manchmal ein Witz oder ein lustiger Cartoon. Ich weiß nicht, ob

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Schönen guten Morgen

Manche meinen, das sei eine überstrapazierte Phrase. Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Meinen schönen guten Morgen hat mir eben der freundliche Mitarbeiter des Eiscafés in Findorff bereitet (siehe Foto). Ich hatte draußen im Sprühregen auf den Gartenstühlen gewartet, dass um 9 Uhr die Türen ins hell erleuchtete Innere geöffnet würden, da winkte mich der

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Und täglich grüßt …

… das Murmeltier. Ein bisschen wie Bill Murray in dem gleichnamigen Film von 1993 fühle ich mich schon, wenn ich morgens noch im Halbschlaf zu meinem Schreibsessel wanke, krank oder gesund, wach oder müde, gut oder schlecht gelaunt. Und dann für eine halbe Stunde schreibe. Täglich aufs Neue. Damit es nicht langweilig wird – und

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„Die Kraft aus der Krise“

… so lautet der Titel eines Artikels von Ulrich Schnabel, der in dieser Woche in DIE ZEIT erschienen ist. Es geht darin um Resilienz – also um psychische Widerstandskräfte, die Menschen gegen Krisen wappnen oder aber ihnen helfen, sie gut zu bewältigen. Resilienz ist ebenso ein Trendthema wie das der gesundheitsfördernden Gemeinschaften, von denen ich

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Der Mensch ist doch ein Affe

… jedenfalls sagt das Dagmar van der Vent, Essayistin des Psychologie Magazines, in einer der jüngsten Ausgaben des niederländischen Fachmagazins. Und da Tiere im Käfig depressiv werden können, gelte das ebenso für Menschen. Nur sind unsere Käfige selbstgestrickt: neun bis fünf-Arbeitsrhythmus, Hypotheken bis zum Lebensende, Produktivität und Effektivität um jeden Preis. Freie selbstbestimmte Individuen? Keine

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