Birgit Schreiber

Und was kommt nun?

… so lautet der Titel meines aktuellen Artikels in Psychologie Heute über die weiblichen Babyboomer, also Frauen zwischen 55 und 65, die in den nächsten Jahren das Alter revolutionieren könnten. Ob sie es tatsächlich tun, wie vor allem amerikanische Soziologinnen vermuten, müssen wir natürlich abwarten. In der Vergangenheit haben Babyboomer mit dafür gesorgt, dass sich […]

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Das pralle Leben

… so hat Dr. Andrea Klein ihre Rezension meines Schreibbuches betitelt und sie in Ihrem vielseitigen, spannenden Blog „Wissenschaftliches Arbeiten lehren“ online gestellt. Ich freue mich sehr darüber, denn sie hat mir aus der Seele gesprochen und klug analysiert, inwiefern der Ratgeber besonders auch für Studierende hilfreich sein kann. Wenn wir schreiben, geht es um

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Die „community of writers“

„Schreiben ist wie atmen. Man kann lernen, es gut zu machen, aber der Punkt ist, es zu tun, egal was kommt.“ Julia Cameron hat diesen Satz gesagt, eine Schreibkollegin hat ihn zitiert, und ich möchte ihn hier ergänzen: „Schreiben ist wie atmen. Man kann lernen, es gut zu machen, aber der Punkt ist, es zu tun, egal

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„Es ist da“

An meinem Geburtstag erhielt ich die Ankündigung: Ihr Buch ist auf dem Weg zu Ihnen. „Wirklich? Tatsächlich? Endlich?“ Und tatsächlich: Es ist da! Mein Ratgeber „Schreiben zur Selbsthilfe – Worte finden, Glück erleben, gesund sein“ (Springer 2017) ist gedruckt. Darin findet Ihr die Schlüssel für das Haus des heilsamen Schreibens und eine Führung durch seine vielen

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Komplexität reduzieren = leichter leben

„Aha, Du musst also Komplexität reduzieren“, erklärte mir gestern eine kompetente und liebenswerte Ratgeber-Freundin, vor der ich einen Wust an Aufgaben, Zielen, Pflichten ausgebreitet hatte. Sie traf den Nagel auf den Kopf. Mein Schreibratgeber, der vorgestellt werden will (ja, mach ich Sonntag, Ehrenwort!), ein Hund, der Gassi gehen will, ein Sohn, der Heuschnupfenmittel braucht, zum

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Danke, Frida

„Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg“ (Buddha) – las ich gestern auf dem Kalender einer Bekannten. Unsinn, dachte ich, Umwege entstehen von selbst, die muss ich nicht extra machen. Ich komme fast nie direkt da hin, wo ich hin will – entweder sucht mein Sohn seine Schienbeinschützer, fragt meine Tochter nach dem französischen

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Schreibtipp oder warum ich dieses Mal beim Camp Nanowrimo dabei bin

Heute direkt aus der Schreibzeit in der Stadtbibliothek: Eben haben wir die Anfangsrunde beendet – mit dem Fazit, dass wir alle kleine Tricks und eine gute Selbstkenntnis brauchen, um unser Schreibprojekt voranzubringen und vor allem auch zu Ende zu bringen. Da kommt der Beitrag von „offenschreiben“ wie gerufen, die uns an eine weitere Möglichkeit erinnert,

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Moment mal

Das Wochenende steht bevor. Lust auf einen Tipp fürs gemütliche Schreiben auf Eurem Lieblingsplatz? Vielleicht gefällt Euch eine Methode aus der amerikanischen Journal-Bewegung, die so  feine, passende Bezeichnungen für altbewährte Schreibanregungen geprägt hat: Wenn Ihr beispielsweise eine Szene, eine Begebenheit, eine liebgewonnene Erinnerungen detailliert beschreibt, heißt das: Momentaufnahme. Diese Momentaufnahme schreibt man idealerweise mit allen

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„Öff, öff“ – oder was Schweine und Schreiben miteinander zu tun haben

Wer von Euch kennt Wutz, das sprechende Hausschwein, Pflegemutter des Urmel, wohnhaft auf der Insel Titiwu? Autor Max Kruse hat die „Schweinedame“ erfunden und ihr  Wortgewalt gegeben. Nur das „Öff, öff“, eine Art Grunzen am Satzbeginn, erinnert an Wutz‘ tierisches Erbe – ansonsten ist sie menschlicher als mancher Mensch. Schweine sind klug. Das beweist nicht

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